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Das Erdportal - Band 1 - Traumstrand (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Das Erdportal - Band 1 - Traumstrand (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Titel: Das Erdportal - Band 1 - Traumstrand (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: U. Voss
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nur?“
    „Das sagte ich, Archibald. Aber ich werde es bald wissen. Denn ich werde euch bald verlassen.“
    „Oh“, Archibald schwieg verlegen. Denn er wusste, dass er noch nicht so weit war, um Robert zu begleiten. Er sah auf Helen, die den Kopf auf die Knie legte.
    „Und du, Helen? Gehst du auch?“
    Helen seufzte. Denn sie wollte nicht ohne Aki und Archibald gehen. Aber von Robert wollte sie sich auch nicht trennen. Der Abschied von Paul war schon schmerzhaft genug gewesen. Alle Blicke richteten sich auf Helen, so dass sie am liebsten im Sand versunken wäre.
    Die betretene Stille wurde von Sascha durchbrochen.
    „Gibt es hier wirklich einen Volleyballplatz mit richtigen Netzen und Bällen?“
    Auch Chandler äußerte Zweifel „Ich glaub’s erst, wenn ich’s anfassen kann.“
    „Nur ein paar Meilen von hier entfernt am Strand. Ich schlage vor, wir gehen alle zusammen, auch diejenigen, die schon wieder im Land der Träume sind. Damit meine ich Dimitri und Joanna. Hey, ihr beiden, nicht wieder schlafen, der Tag hat doch gerade erst angefangen. Wenn wir immer in Strandnähe bleiben, dann dürfte es für niemanden ein Problem sein, dorthin zu kommen. Denn problematisch wird es doch nur, wenn ihr euch zu weit vom Strand entfernt."
    "Ich bin nie ein guter Volleyballspieler gewesen“, sagte Dimitri. „Ich bleibe hier. Bin etwas müde. Wie weit sagtest du?“
    „Ein paar Kilometer. Etwa fünf.“
    Aki, Archibald, Sascha und Chandler wollten auf jeden Fall. Dimitri und Joanna waren lustlos.
    "Lass sie doch, wenn sie nicht wollen“, sagte Aki.
    "Nein“, entschied Helen. "Wenn sie hier alleine bleiben, wissen wir nicht ob sie noch hier sind, wenn wir zurückkommen.“ Sie gab sich Mühe, ihre Worte zu formulieren.
    Aber Dimitri konterte sofort.
    „Was ist daran so schlimm, wenn ich weg wäre, um zu den Korallenriffen zurückzuschwimmen.“
    "Wir müssen nur ein bisschen laufen“, beschwichtigte Helen ihn. "Hört gut zu. Außer Robert und mir war keiner von euch bisher dort. Es ist mehr als eine Stunde entfernt von hier. Also geschätzte 5 Kilometer. Wir dürfen nicht dort am Strand entlang gehen, wo die Korallenriffe zu weit entfernt sind. Dann schlaft ihr mir ein, bevor wir bei den Plätzen sind. Die meiste Zeit aber gehen wir in der Mitte des Sandstrandes, so wie hier. Aber manchmal gehen wir über die Dünen, je nachdem, wie die Entfernung zum Korallenriff ist. Und ihr werdet endlich einmal die ganze Schönheit dieses Strandes kennenlernen. Hinter den Austernbänken kommen die Geysire,   dann hohe Dünen, dann ein Obsthain, dann kommt ein Kiefernwäldchen, danach wieder Dünen, dann eine Rasenfläche mit Palmen, dahinter ein Obsthain, der Strand wird breiter und dort wo der Strand fast 600 Meter wie eine Sandzunge ins Land reingeht, da sind die Volleyballplätze. Ich möchte, dass wir uns als eine Gruppe fühlen, in der jeder für den anderen verantwortlich ist. Alles klar?"
    Sie gingen los. Archibald, zuerst händchenhaltend mit Aki, entfernte sich bald von der Gruppe, die bemüht in der Mitte des Strandes ging.
    Er strebte danach herauszufinden, wie sein Körper auf die unterschiedlichen Strahlungswerte der Korallenriffe reagierte und die verschiedenen Strahlungsintensitäten, also das Mehr oder Weniger der Strahlung, verarbeitete. Er ging dort, wo der Sand in Gras überging und war somit meistens 30 bis 200 Meter von der Gruppe entfernt. Das satte grüne Gras, das im Schatten des Obsthains wuchs, wurde brauner und härter, das Gelände stieg an, je näher sie sich den Felsen und dann den dahinterliegenden Dünen näherten. Archibald ging auf der Oberkante der Dünen entlang. Durch Strandhafer und Tigergras hindurch. Er sah das aufschäumende Wasser der Geysire hinter den Austernbänken zum ersten Mal und blieb fasziniert stehen. Dann beeilte er sich, die anderen einzuholen. Bisweilen erhoben sich die Dünen fast 100 m über dem Meeresspiegel. Hier hatte er einen weiten Blick über das Landesinnere. Das Gelände flachte bald wieder ab und sie gingen an einem Pinienwäldchen vorbei.
    Robert löste sich von der Gruppe und ging neben ihm.
    "Riecht das nicht herrlich hier. Dieser Geruch nach Pinien, Zapfen und Zypressen. Ich liebe ihn so sehr. Wir haben jetzt beinahe die Hälfte des Weges geschafft“, sagte Robert. „Sieh mal wie schnell Aki laufen kann. Sie treibt alle voran.“
    Archibald lachte.
    Aki ging zwischen Chandler und Sascha und hielt nun, da Archibald nicht mehr zur Verfügung stand,

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