Das Erste Spanische Lesebuch für Anfänger (Spanische Lesebücher) (German Edition)
cualquier tipo de trabajo –dice Paul. Soy fuerte. ¿Un pulso? –dice y apoya su brazo en la mesa del Señor Estimator.
–Esto no es un club deportivo, pero como quieras… –dice el Señor Estimator. Apoya su brazo en la mesa y rápidamente empuja el brazo de Paul hacia abajo.
–Como ves, no sólo debes ser fuerte sino también listo.
–También puedo hacer trabajos que requieren pensar –dice Paul. Realmente quiere conseguir un trabajo. –Puedo escribir historias. Tengo algunas historias sobre mi ciudad de origen.
–Me parece muy interesante –dice el Señor Estimator. Coge una hoja.
–La editorial All-Round necesita un joven escritor. Pagan nueve euros la hora.
–¡Genial! –dice Paul–. ¿Lo puedo intentar?
–Por supuesto. Aquí tienes el número de teléfono y la dirección –dice el Señor Estimator y le da una hoja a Paul–. Y vosotros, chicos, podéis elegir entre un trabajo en una granja, en una tienda informática, en un periódico o en un supermercado. Como no tenéis experiencia, os recomiendo empezar por el trabajo en la granja. Necesitan dos trabajadores –le dice el Señor Estimator a David y a Robert.
–¿Cuánto pagan? –pregunta David.
–A ver… –el Señor Estimator mira en su ordenador–. Necesitan trabajadores para tres o cuatro horas al día y pagan siete euros por hora. Sábado y Domingo libres. ¿Os parece bien? –les pregunta.
–Sí, de acuerdo –dice David.
–También me parece bien –dice Robert.
–Bien, coged el número de teléfono y la dirección de la granja –dice el Señor Estimator y les da una hoja.
–Gracias, Señor Estimator –dicen los chicos y se van.
Eine Arbeitsvermittlung
Eines Tages kommt Paul in Roberts Zimmer und sieht seinen Freund zitternd auf dem Bett liegen. Paul sieht einige Stromkabel, die von Robert zum Wasserkocher führen. Paul glaubt, dass Robert einen tödlichen Stromschlag abbekommen hat. Er geht schnell zum Bett, nimmt die Matratze und zieht stark daran. Robert fällt auf den Boden. Dann steht er auf und sieht Paul verwundert an.
„Was war das denn?”, fragt Robert.
„ Du standest unter Strom”, sagt Paul.
„ Nein, ich habe Musik gehört”, sagt Robert und zeigt auf seinen CD-Spieler.
„ Oh, Entschuldigung”, sagt Paul. Er ist verwirrt.
„ Schon gut, mach dir keinen Kopf”, sagt Robert ruhig und macht seine Hose sauber.
„ David und ich gehen zu einer Arbeitsvermittlung. Willst du mitkommen?”, fragt Paul.
„ Klar, lass uns zusammen gehen”, sagt Robert.
Sie gehen nach draußen und nehmen den Bus Nummer 7. Sie brauchen etwa fünfzehn Minuten bis zur Arbeitsvermittlung. David ist schon dort. Sie betreten das Gebäude. Vor dem Büro der Arbeitsvermittlung ist eine lange Schlange. Sie stellen sich an. Nach einer halben Stunde betreten sie das Büro. Im Zimmer sind ein ige St ü hl e und ein paar Bücherregale. Am Tisch sitzt ein grauhaariger Mann. Er ist etwa sechzig.
„ Kommt rein, Jungs”, sagt er freundlich. „ Setzt euch, bitte”.
David, Robert und Paul setzen sich.
„ Ich bin Jorge Estimator. Ich bin Arbeitsberater. Normalerweise spreche ich einzeln mit Besuchern. Aber da ihr alle Studenten seid und euch kennt, kann ich euch zusammen beraten. Seid ihr einverstanden?”
„ Ja”, sagt David. „ Wir haben drei, vier Stunden frei pro Tag. Wir brauchen für diese Zeit einen Job.”
„ Gut, ich habe ein paar Jobs für Studenten. Und du, mach deinen CD-Spieler aus”, sagt Herr Estimator zu Robert.
„ Ich kann gleichzeitig Ihnen zuhören und Musik hören”, sagt Robert.
„ Wenn du ernsthaft einen Job willst, mach die Musik aus und hör mir genau zu”, sagt Herr Estimator. „ Also, was für einen Job wollt ihr denn. Wollt ihr Hand- oder Kopfarbeit?
„ Ich kann jede Arbeit machen”, sagt Paul. „ Ich bin stark. Wollen Sie es testen?”, fragt er und stützt seinen Arm auf Herrn Estimators Tisch auf.
„ Das hier ist kein Sportverein, aber wenn du willst…”, sagt Herr Estimator. Er stützt seinen Arm auf den Tisch auf und drückt Pauls Arm schnell nach unten. „ Wie du siehst, musst du nicht nur stark, sondern auch schlau sein.”
„ Ich kann auch Denkarbeit machen”, sagt Paul. Er will unbedingt einen Job. „ Ich kann Geschichten schreiben. Ich habe ein paar Geschichten über meine Heimatstadt.”
„ Das ist sehr interessant”, sagt Herr Estimator. Er greift nach einem Blatt Papier. „ Der Verlag „ All-Round” braucht einen jungen Helfer als Schreiber. Sie
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