Das feuchte Nachtgespenst
und ihre köstlichen Brüste reckten sich empor. Steif wie sie dort lag, hätte sie auch eine Leiche sein können, doch das Schauspiel befand sich erst an seinem Anfang. Wie ein seelenloser Golem aus Fett statt Ton beglotzte Baudouin mit offenem Mund die Schönheit von Julie. Dann bewegte er seine Hand mit Wurstfingern und berührte ihren zarten Oberschenkel, woraufhin sie zusammenfuhr.
In der Vermutung, dass die deutlich erkennbare Gänsehaut auf Ekel zurückzuführen war, brüllte Fulbert lachend »Seht, es macht sie geil, seht nur die Gänsehaut!« Pierrette lächelte boshaft. Julie konnte kaum glauben, dass sie angesichts des fetten Monstrums Lust empfand und dennoch war es so. Sie blickte zu ihrer Gräfin und Fulbert, die sie angafften und etwas in ihr begann sich an der Perversion ihrer Lage zu berauschen.
Baudouin war völlig vertieft in seine wohl erste Erkundung eines weiblichen Körpers und führte seine riesige Pranke direkt zu dem Schamhaardreieck, wo er zunächst etwas unschlüssig herumrührte, bevor er spielerisch leicht Julies Schenkel spreizte. Neugierig beugte er sich vor und führte einen Finger in ihre Spalte. Julie schrie hell und laut auf.
»Das ist der passende Liebhaber für Euch, verräterische Metze«, giftete Pierrette und fiel etwas aus ihrer herrschaftlichen Rolle. »Gütiger Gott«, rief Julie leise, allerdings nicht, weil sie entsetzt war, sondern weil die Heftigkeit ihrer erotischen Gefühle sie überwältigte und keine Erklärung dafür fand. Baudouin schien sich in höchstem Maße zu konzentrieren, denn aus seinem immer noch staunend geöffneten Mund flossen Speichelfäden und tropften von ihm unbemerkt auf Julies Bauchnabel. Seine Finger versuchten das Geheimnis weiblicher Keuschheit zu enträtseln und drangen tiefer. Der Umstand, dass seine Fettleibigkeit ihn zu langsamen Bewegungen verdammte, war Julies ohnehin explodierender Lust sehr zuträglich. Ihre Scheide produzierte so viel Lustwasser, dass die fingernden Erkundungen Baudouins von schmatzender Leichtigkeit begleitet wurden.
Schließlich führte sein eigener Körper Baudouin wieder zur Besinnung und mit einem überraschten Laut schluckte er den Speichel hinunter, der aus seinem Mund quoll und blickte auf die Fettmassen zwischen seinen Beinen.
»Fick sie!«, hechelte Fulbert und Julies erneute und wohl letzte Erniedrigung erregte ihn, wie die ausgebeulte Hose deutlich sichtbar machte.
Baudouin blickte Fulbert an, grunzte und tatsächlich rollte er sich zwischen Julies Beine, bis er wie einer dieser chinoisen Buddhas vor ihrer Vagina thronte. Sein fettiger Lustfortsatz wirkte klein, war aber angesichts der Körpermasse erstaunlich groß. Pierrette wechselte ihre Position und blickte auf Baudouins einzigartige Mannespracht.
»Mon dieu, es sieht aus wie ein Wurm, der nie das Tageslicht gesehen hat«, sagte sie verblüfft. Tatsächlich war er recht groß, doch völlig weiß und käsig. Unbeeindruckt rieb Baudouin den Wurm an Julies Geschlecht und grunzte zufrieden. Julie wimmerte und schloss die Augen, denn sie war so geil, dass sie sich am liebsten diesen Fettschwanz in die Muschi gerammt hätte.
Der fette Diener legte sich Julie nun zurecht, als sei sie eine Spielzeugmarionette und schon lagen ihre weißhäutigen Schenkel auf der Fettrampe von Baudouins Oberschenkelbaumstämmen. Mühelos hielt er sie in dieser Position, die ihm gestattete mit einem Minimum an Körpereinsatz von unten in ihre rothaarige Möse zu stoßen. Der Lindwurm verschwand und Pierrette und Fulbert beobachteten in einer Mischung aus Faszination, Erregtheit und Entsetzen wie Baudouin nicht seinen Körper bewegte, sondern Julie selbst vor- und zurückschob. Er begann zu grunzen wie ein im Dreck suhlendes Hängebauchschwein. Julie war noch niemals so gevögelt worden. In höchsten Tönen kieksend spürte sie, wie die äußerst erregende Position und Bewegung sie wie nie zuvor stimulierte, als sie von diesem Fettberg unter dem Lachen ihrer Herrin und dieses widerlichen Fulberts benutzt wurde. Sie versuchte an ekelerregende Dinge zu denken, um ihre außer Kontrolle geratene Lust zu beherrschen, doch es fällt schwer an etwas ekelerregenderes zu denken als an einen fetten, schmierigen Mann, der ungefragt einen ebenso fettigen und schmierigen Schwanz in sie steckte. Ihr Schrei, den Fulbert und Pierrette als Ausdruck puren Entsetzens interpretierten, war der erste Orgasmus, den sie heute genoss und sie rollte mit den Augen, während ihr Pfläumchen
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