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Das französische Bett

Das französische Bett

Titel: Das französische Bett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Gefahr, in der ich mich befand, wirkte auf mich sogar wie ein perverser Nervenkitzel, und ich trieb in dieser duftenden Nacht im lauen Wasser unter dem Mond.
    Plötzlich waren sie da, kamen von drei Seiten auf mich zu. Das Wasser schäumte unter meinen schnellen Schlägen. Aber es nützte nichts. Der Kleine, der wie ein Gymnasiast aussah, war noch schneller als ich. Er überholte mich.
    »Halt sie fest, Manuel!«, rief Coco.
    Claude, Coco, Manuel; den langen Dünnen nannten sie Bebe. Ich kannte nun alle mit ihren Namen.
    Im seichten Wasser kam ich auf die Beine und stand Manuel gegenüber. Hinter mir bemerkte ich Coco und Bebe.
    »Fass mich nicht an, Manuel, ich laufe nicht weg«, sagte ich. Wir stiegen alle vier ans Ufer.
    Claude lag im Gras und hielt die Augen geschlossen. Ich fühlte kein Mitleid mit ihm, im Gegenteil, alle Sympathien, die ich am Anfang für ihn empfunden hatte, waren wie weggeblasen.
    »Wo sind deine Zigaretten, Claude?«, fragte Coco.
    Claude richtete sich auf und gab Coco sein Päckchen.
    »Feuer«, sagte Coco.
    Folgsam reichte Claude sein Feuerzeug.
    Coco verteilte die Zigaretten. Er bot mir auch eine an, und ich nahm sie, obwohl ich bisher kaum geraucht hatte.
    Coco fasste in meine schwarzen Haare, die, nass und offen, fast bis zu meinen Hüften reichten.
    »Lass mich los!«, fauchte ich.
    »Sie ist die Größte!«, sagte Coco.
    »Das tollste Stück, das wir bis jetzt hatten«, erklärte Bebe.
    »Die Tigerin«, sagte Manuel.
    »Blöde Kerle«, erwiderte ich und zog an der Zigarette, die mir gar nicht schmeckte.
    »Zeig uns deine Votze«, befahl Coco.
    Ich holte aus, knallte ihm meine Hand ins Gesicht, sprang zurück und landete bei Bebe.
    Der hielt mich an den Schultern fest. Coco lachte röhrend.
    Ich wollte mich losreißen. Aber der Lange hatte Kraft. Er fasste meine Oberarme und drehte sie nach hinten.
    »Sie soll sich bücken«, sagte Coco.
    Bebe drehte fester, und ich musste herunter, sonst hätte er mir die Arme ausgekugelt. Meine Stirn rutschte bis unter seinen Bauchnabel.
    Coco streichelte meinen Rücken. Seine Finger strichen sacht über meine Wirbelsäule. Soviel Zartheit hatte ich ihm gar nicht zugetraut. Es war, als liefen elektrische Ströme durch meinen Körper. Dann befühlte er meine Hüften und fasste fest mit beiden Händen an meinen Hintern.
    Ich stöhnte, weil Bebe mir wehtat und Cocos Hände mich geil machten. Coco griff mit einer Hand zwischen meine Beine, während die andere das tiefe Tal zwischen den beiden Backen meines Hintern erkundete. Direkt vor meinem Gesicht stand, lang und steif wie eine Lanze, Bebes Schwanz. Ich biss mit aller Kraft hinein.
    Bebe schrie auf; er knallte mir eine, und ich torkelte gegen Coco.
    »Seid ihr verrückt?«, fragte Coco.
    »Sie hat mich in den Schwanz gebissen!«, stöhnte Bebe.
    »Die Tigerin!«, rief Manuel bewundernd.
    »Sie ist die Größte«, sagte Coco. »Halt du sie fest, Manuel. Du weißt, wie man so was macht.«
    Sie drückten meinen Oberkörper wieder runter. Manuel griff mir brutal in die Haare. Ich verlor fast das Gleichgewicht. Um nicht zu fallen, hielt ich mich an seinen Hüften fest. Der Junge war gut gebaut.
    »Du tust mir weh«, sagte ich.
    »Ich reiße sie dir aus«, drohte Manuel und zog an meinen Haaren.
    »Ihr Feiglinge!«, schrie ich. »Ihr miesen Gammler. Ihr Ärsche...«
    Ich fühlte, wie Cocos linke Hand meinen Hintern auseinander schob, gleichzeitig drückte er seinen Schwanz langsam in mich hinein.
    Ich schimpfte, aber nicht mehr lange. Er machte es wirklich gut: Erst langsam, mit geruhsamen Stößen, die mir süße Schauer durch den Körper jagten. Dann wurde er immer schneller, und ich gab seine Stöße zurück. Manuel hatte alle Mühe, dass er von uns nicht umgeworfen wurde.
    Ich schrie jetzt nur noch: »Fick mich, fick!«
    Aber da war’s auch schon zu Ende. Coco hielt nicht durch. Dabei war ich gerade erst auf Touren.
    Jetzt packten andere Hände meinen Hintern.
    Bebe stöhnte bei jedem Stoß, und er stieß nur langsam und sehr zart. Ich hatte ganz schön hineingebissen, und das tat ihm wohl noch weh. Ich meinte zu fühlen, wie angeschwollen er war, und das bereitete mir ein zusätzliches Vergnügen.
    Ich merkte kaum, wie Coco den kleinen Manuel ablöste. Ich hielt mich an Cocos Hüften fest, bis er meinen Rücken streichelte und dann mit meinen Brüsten spielte. Da war ich schnell auf Hundert. Danach war Coco auch gleich fertig.
    Ich kam jetzt gar nicht erst zur Besinnung, so schnell war Manuel drin.

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