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Das französische Bett

Das französische Bett

Titel: Das französische Bett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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zwei junge Männer mir dadurch Platz geschaffen hätten, dass sie sich mit dem Rücken zurückstemmten. So konnte ich mich gerade noch seitlich zwischen sie schieben.
    Nun standen wir hautnah in dem Gedränge. In den Kurven hielten uns nur die zusammengepressten Körper.
    Ich fühlte die Schenkel und den Bauch des Jungen vor mir an meinem Bauch - aber dann spürte ich noch etwas. Das stieß genau gegen meine Schamlippen und zuckte - ganz leicht - dann lebhafter... Durch den dünnen Stoff meines Nylonkleides - und darunter trug ich nichts als einen ganz kleinen Slip - konnte ich ihn genau fühlen. Der Junge brachte es fertig, ihn zwischen uns hochzustellen. Als wir uns gegeneinander drücken ließen und er hart genug geworden war, fühlte ich seine Form in jeder Einzelheit.
    Wir wiegten uns leise im Rhythmus des Busses hin und her und sahen uns in die Augen. Er war ein netter Junge, blond, nicht unbedingt hübsch, aber sicher intelligent. Einzelheiten drangen nicht in mein Bewusstsein. - Das war ein ganz neues Gefühl! Ich wünschte mir, ich könnte in seinen Armen liegen - ganz still und mit geschlossenen Augen.
    »Haben Sie heute Abend Zeit?«, fragte er mit leiser Stimme.
    »Wann?«, fragte ich.
    »Um acht!«
    »Ja«, flüsterte ich.
    Dann verabredeten wir einen Treffpunkt.
    »Wo bleibe ich?«, fragte der Freund des Jungen, der hinter mir stand.
    »Du bleibst zu Hause«, erklärte der Junge vor mir über meine Schulter hinweg und lächelte gönnerhaft.
    Er würde wahrscheinlich nicht so lächeln, wenn er gewusst hätte, dass sein Freund mir gerade in diesem Augenblick seinen Dicken genau zwischen die Backen meines Hinterteils praktiziert hatte.
    Nun vibrierte der eine, der von vorn gegen meinen Venushügel gepresst wurde, und dann zuckte der andere zwischen meinem Hintern. Das brachte mich schnell auf Touren. Es lief mir heiß den Rücken hinunter, es lief zwischen meinen Beinen. Alles verkrampfte sich. Ich glaube, dass ich den Hintern ganz schön zusammengeklemmt habe.
    Die beiden Jungen atmeten schneller, und sie wiegten sich - unmerklich für andere, aber deutlich für mich - in den Hüften. Sie drückten sich fester an mich, ihre Schwänze bewegten sich noch mehr.
    Meine Lippen waren trocken und brannten. Ich fuhr mit der Zunge darüber.
    »Kommst du?«, fragte der Junge vor mir mit rauer Stimme.
    »Ja.«
    Dann schwiegen wir wieder. Seine Hände fassten meine Taille, als müsse er sich festhalten. Ich glaube, er hatte ganz vergessen, wo wir waren. Es kam beiden fast zur gleichen Zeit. Ich hätte beinahe geschrien. -Ihre Schwänze waren angeschwollen, als ob sie platzen wollten, dann fühlte ich, wie sie spritzten.
    An der nächsten Haltestelle leerte sich der Bus, auch die Jungen waren ausgestiegen.
    »Kommst du?«, hatte er nochmals gefragt.
    Ich fand einen freien Platz und musste mich setzen, denn meine Knie waren weich, und ich fühlte mich wie ausgehöhlt. - Mir war es dreimal gekommen.
    Aber ich war auch glücklich, denn ich hatte mich verliebt! - Natürlich in den Jungen, der vor mir stand und mit dem ich für heute Abend verabredet war. Als ich an seine Augen dachte, hoffte ich, dass auch er mich lieben würde.
    Ich liebe, dachte ich glücklich und: Du sollst mich auch lieben!

    Am Abend erlebte ich eine Überraschung. Der Junge, mit dem ich verabredet war, besaß ein Auto, einen kleinen Citroën. Selbstverständlich zeigte ich ihm nicht, dass er mich damit beeindruckte. Ich stieg ein, als hätte ich gar nichts anderes erwartet.
    Unterwegs sagte er mir, dass er Claude heiße.
    Natürlich wollte er auch meinen Namen wissen.
    »Brigitte, aber du kannst mich Gitti nennen.«
    »Gitti«, wiederholte er. »Komischer Name. - Aber deine Beine gefallen mir.«
    Tatsächlich, wie ich in der Kiste sitzen musste, bot ich ihm unter meinem Minirock eine ganze Menge Schenkel.
    »Pass lieber auf die Straße auf«, antwortete ich.
    Eine Zeit lang sprach keiner von uns ein Wort. Wir erreichten eine der Ausfallstraßen.
    »Wohin fährst du?«
    »Das wirst du schon sehen!«
    Ich betrachtete sein Profil. Das blonde Haar war ziemlich lang, aber doch nicht so, wie die Gammler es tragen. Er hatte eine hohe Stirn und eine für Jungen vielleicht zu weich geformte Nase. Sein Mund war breit, und seine Lippen wirkten voll. Er gefiel mir jetzt noch viel besser, aber für einen Mann war er fast zu schön.
    Er nahm seine rechte Hand vom Lenkrad und legte sie um meine Schulter. Ich kuschelte mich an ihn, und so fuhren wir weiter.
    Doch

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