Das Herz des Vampirs: Erotische Vampirstory (German Edition)
Knöchel und die Armbänder an ihrem Handgelenk nackt dastand. Ihre Haut war cremeweiß, und ihr Venushügel und ihre Achselhöhlen enthaart, wie es ihre Religion vorschrieb.
Metall klirrte auf Stein, als Billy sein Messer fallen ließ. Mühelos trug er die Frau zum Brunnen, wo er sie auf den breiten Marmorrand legte. Sie stützte sich auf ihren hinter dem Rücken gefesselten Armen ab, spreizte die Beine weit auseinander und zeigte ihm den angeschwollenen Schlitz, der zwischen ihren Schenkeln schimmerte. Das Mädchen war wirklich ein Kunstwerk, und der Drang, sie zu besudeln, indem er sie zu lüsternem, zügellosem Begehren anstachelte, war erregend und abstoßend zugleich. Größtenteils aber erregend. Billy war hart wie Stein.
Sie hob ihm ihre Hüften entgegen und warf den Kopf hin und her, bot sich ihm dar wie eine lasterhafte Wassernymphe. Ihr schwarzes Haar schwamm in dem Wasserbecken und wiegte sich mit seinen Luftblasen und dem glatt über die Marmorstufen des Brunnens rinnenden Wasser, das in dem Laternenlicht des Hofs schimmerte.
Billy fiel auf die Knie und saugte sich an ihrer hübschen kleinen Möse fest. Sie schmeckte göttlich, so salzig wie der Ozean, und er saugte und leckte und hörte, wie ihre Lustseufzer lauter wurden und sich mit dem Plätschern des Brunnens vermischten.
Der Drang zu trinken war stark, und als sie kam und in ihrer Ekstase an seinem Mund zitterte, war Billys Grenze erreicht. Hastig schlüpfte er aus seinem Shalwar und sah zu, wie das Mädchen die Beine breit machte wie eine Dirne. Er beugte sich über sie und brachte sich in Stellung. Die Lippen an ihrem Eingang fühlten sich an wie ein schmelzender Kuss auf die Kuppel seines Schwanzes. Als er tief in sie hineinstieß, schrie sie auf und schrie weiter, als er sich wieder und wieder in sie versenkte und sich in ihrer weichen, geschmeidigen Nässe verlor.
Billy wollte seinen Biss sorgsam einteilen und fürchtete, er könne die Beherrschung verlieren, wenn er zu früh damit begann. Er erinnerte sich an Nadirs Worte: Nähre dich klug, und wir können sie wieder und wieder nehmen . Doch je mehr sie keuchte, je stärker ihre wunderhübsche kleine Pussy sich um seinen Schwanz zu verflüssigen schien, umso unmöglicher erschien es ihm, sich zu mäßigen. Am liebsten hätte er seine Zähne in ihren Hals geschlagen und so fest gesaugt, dass es ihr die Haut aufriss. Nadir griff ein, obwohl seine Motive alles andere als uneigennützig waren. Aber darauf kam es schlussendlich nicht an.
Nadir hatte Billys Dolch. Er stand neben den beiden und hielt die krumme Klinge an den Hals der Frau. »Willst du es?«, wollte Nadir von Selin wissen.
Zur Antwort keuchte Selin nur, und Billy stieß ein paar Mal langsam in ihre schlüpfrige Nässe hinein, sodass bei jedem Stoß ihr lilienweißer Körper bebte. »Sag es«, knurrte er. »Sag, dass du mich willst.«
»Sei nicht schüchtern«, setzte Nadir hinzu. »Es ist ziemlich offensichtlich, dass du es willst, und wir haben nicht die ganze Nacht Zeit.«
»Ja«, keuchte Selin. »Ja, ich will Euch.«
Nadir lachte leise. Behutsam zog er die Klinge über die Seite ihres Halses. Blut quoll in einer dünnen Linie an die Oberfläche.
»Trinken, nicht beißen«, meinte er warnend, und Billy fiel über ihren Hals her und schloss den Mund über der Wunde, die so schmal und gerade wie ein Schnitt war, den man sich manchmal an einem Stück Papier holt. Ihr Blut rann auf seine Zunge, süß und warm, aber unbefriedigend. Billy saugte fester, schob die Zunge in den Schlitz und weitete ihn. Ein kräftigerer Blutfluss belohnte ihn. Während er trank, stieß er in sie hinein, und als er sie mit den Fingern stimulierte, spürte er, wie sie sich dem Orgasmus näherte.
Und dann kam sie, und zwar so heftig, dass Billy vollkommen die Kontrolle verlor. Ihre Muskeln zuckten um seinen Schwanz, und ihre Lust ergoss sich in seinen Mund. Noch nie hatte Billy so etwas empfunden. Er hatte andere Frauen gekannt, viele, aber Selin hatte etwas an sich, das einen tieferen Teil seiner selbst anrührte. Er wollte mehr von ihr und schlängelte seine Zunge tiefer in den pulsierenden Riss hinein. Ehe er wusste, wie ihm geschah, hatte er sie gebissen, und das Blut sprudelte in heißen, kupfrigen Strömen aus ihr heraus.
Sie schmeckte gut, unerträglich gut, fleischiger und üppiger als jedes Blut, das er bisher getrunken hatte. Tief sog er es ein und sagte sich dabei, dass er jeden Moment aufhören konnte, konnte und wollte. In ein paar
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