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Das Himmelbett

Das Himmelbett

Titel: Das Himmelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Sie schaute in sein Gesicht. Der Bart leuchtete goldrot, und seine Augen waren so blau, daß ihr schwindelte. Er äugte nach Gunilla, die unter den Bäumen saß.
    »Du siehst aus wie eine Waldfrau«, sagte er. »Willst du uns fortlaufen?«
    Sie schüttelte den Kopf. Der Wind spielte in ihrem aschblonden Haar. Aus einem Hagebuttenstrauch schaukelte ein Blüttenblatt nieder, streifte den weichen Mädchenbauch und fiel in ihren Schoß. Sie wischte es mit der Hand fort.
    »Komm her«, bat er. »Du bist so weit weg.«
    Sie kam langsam näher. Er streckte den Arm aus und zog sie verspielt über sich. Blitzschnell beugte sie sich nieder und küßte ihn auf die Lippen.
    »Mmm«, sagte er, »noch einmal.«
    Sie lag auf dem Bauch im Gras, mit dem Gesicht über seinem und küßte ihn mit einer Heftigkeit, die nicht zu zügeln war. Er streichelte ihren glatten Rücken und knöpfte den BH ihres Bikinis auf.
    »Wie schön du bist«, sagte er. Sie setzte sich auf. Die goldene Hautfarbe ließ ihre Brüste wie sonnenreife Früchte aussehen. Er strich darüber. Gleich änderte sie die Stellung, damit sein Mund sie streifte. Und endlich spürte sie seine Zähne, seine starken, gesunden Zähne...
    »Ich will«, rief sie jammernd. »Ich will sofort.«
    »Gibt es keine Gerechtigkeit?« sagte Margareta. »Soll ich hier nur als Kopfkissen sitzen?«
    Er schob Gunilla herunter und legte den Kopf ins Gras.
    »Es ist am besten, wenn ihr euch selbst einig werdet, wie ihr es haben wollt«, meinte er und gähnte. »Ich überlasse mich euren Händen.«
    Margareta ließ sich nicht zweimal auffordern. Schnell zog sie ihren Sonnenanzug aus und stand nackt im grünen Gras. Er sah sie an, ohne sich zu rühren.
    »Und du?« fragte sie auffordernd. »Willst du dich nicht ausziehen?«
    Er streckte sich.
    »Ich habe mich euch bekleidet überlassen«, erklärte er. »Wollt ihr mich ausziehen, bitte sehr.«
    Jubelnd kniete Margareta neben ihm nieder und zog ihm das blauweißgestreifte Baumwollhemd über den Kopf. Gierig bohrte sie ihre Nase in sein Brusthaar.
    »Probier, wie gut er riecht«, forderte sie Gunilla auf, die sich nicht lange bitten ließ. Sie überschüttete die ganze behaarte Brust mit Küssen. Währenddessen zog Margareta seine Shorts herunter. Sie holte tief Atem.
    »Oh«, seufzte sie. Außer sich bohrte sie ihr Gesicht in seine weichen Lenden, wobei sie ihn heftig küßte, abwechselnd küßte und beroch.
    Gunilla sah ihn den Kopf zurückwerfen und vor Begierde stöhnen. Sie blickte auf sein Glied, das sich steif und geschwollen aufgerichtet hatte. Das ließ sie völlig den Kopf verlieren.
    »Achtung, der Steife«, schrie sie und warf sich in seine Richtung, um ihn in Besitz zu nehmen. Ihr Kopf bumste mit dem Margaretas zusammen. Unschlüssig starrten sich die beiden an.
    »Mädchen, Mädchen«, jammerte er, »geht auseinander, was. Ich habe auch einen Mund. Eine kann mich küssen — schnell!«
    Margareta warf sich über ihn.
    »Oh, dein Mund, dein armer, geliebter Mund. Wie konnte ich ihn vergessen«, rief sie und begrub ihre Lippen zwischen seinen. Es war so ein guter Mund, so ein weicher Mund, gerade die Sorte Mund, die sie liebte. Sonne und Schatten flimmerten vor ihren geschlossenen Lidern. Ihr schien es, als fiele sie, fiele durch sonnenglitzerndes Wasser.
    Gunilla glotzte einige Sekunden auf seinen Körper, ohne sich richtig entschließen zu können, womit sie anfangen sollte. Ihr Blick glitt von dem flachen, behaarten Bauch mit seinem lockenden Nabel zu den kräftigen, behaarten Schenkeln und wieder hinauf zum Bauch. Sie strich mit den Fingerspitzen darüber, fuhr über die Leisten zu den Innenseiten der Schenkel. Oh, welcher Körper, so trocken und warm, so gut und stark. Das Glied zeigte schräg nach oben zu ihrer Brust. Sie streichelte es mit den Brustwarzen. Schließlich konnte sie sich nicht mehr länger zurückhalten und nahm es zwischen die Lippen.
    Länger konnte sie sich nicht beherrschen. Stöhnend setzte sie sich rittlings über ihn und lenkte sein Glied zwischen die nassen Schamlippen. Wie schön, wie himmlisch schön. Wimmernd lehnte sie ihre Stirn an Margareta, die auf seiner Brust saß. Diese Wollust, so schmelzend lieblich, so schmelzend, so schmelzend lieblich... Sie hob sich so weit, bis sie nur die Eichel an ihrer Scheidenöffnung spürte, und ließ sich dann langsam wieder bis zum Rand füllen, auf und nieder, auf und nieder.
    »Ich kann nicht mehr«, schrie sie. Ihre eigene Stimme erschien ihr fremd. Sie klammerte

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