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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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durch sie sickerte, gab dem Ganzen eine dunkle und
romantische Einrahmung. Er feuerte die große Artillerie gegen sie vom ersten
Augenblick an ab. Er flirtete und sprach einige Minuten dummes Zeug, bevor er
sie fragte, ob sie Lust habe, mit ihm zur Radiomelodie zu tanzen, die gerade
gespielt wurde. Sie war damit einverstanden. Er drückte sie hart an sich und
suchte, während die Füße sich bewegten, ihre Lippen mit den seinen. Der Schwanz
stand weiterhin mit enormer Stärke, als wäre er schon wochenlang betätigungslos
gewesen, und lechzte nach endlicher Befriedigung. Olle fand nach all dem
Erlebten diesen Umstand erstaunlich, aber es war nun mal Tatsache, daß diese
füllige, reife Frau ihn bis zur Ekstase reizte.
    Erst entzog sie sich seinem
kußhungrigen Mund, aber dann bekamen ihre Augen einen feuchten Glanz, und sie
küßte ihn mit leidenschaftlicher Intensität. Ihre Zähne bissen in seine Lippen,
so daß die dünne Haut wund wurde. Olle fühlte den salzigen Blutgeschmack an
seiner Zunge, aber er verschwand bald, als sich sein Speichel mit dem ihren
mischte und ihre Zungen in den Mundhöhlen verwickelte Tänze miteinander
ausführten.
    Das verspricht allerhand, dachte Olle
Baggenfeldt und strich schmeichelnd über ihr Hinterteil, dessen Kurven er in
dem dünnen Kleid genau verfolgen konnte. Er fühlte ihre Hand kühlend auf seinem
Nacken, und die raschen Bewegungen ihrer Finger reizten ihn immer mehr auf.
Ihre Brüste drückten sich an ihn, und er verstärkte seinen Griff um ihr
Hinterteil, um sie näher an sich zu pressen. Als Valborg sein steifes Glied
spürte, stieß sie mit ihrem Unterkörper dagegen.
    Olle griff mit den Händen unter ihren
Jumper und pflückte die reifen Früchte hervor. Sie seufzte vor Begierde, als er
seinen Kopf vorbeugte und eine ihrer Brustwarzen zu lecken begann. Er saugte an
ihr und umkreiste sie mit der Zunge und merkte zu seinem Entzücken, wie sie
wuchs und warm und spitz wurde. Bald flatterten ihre Hände unter sein Hemd.
Ihre langen Nägel liefen vorsichtig über Rücken und Schultern, tasteten sich
hinunter und griffen an den Hosenlatz. Mit einer Hand öffnete sie den obersten
Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluß hinab. Eine Sekunde später hatte
sie seinen heißen, ragenden Spieß in ihrer weichen Handfläche liegen. Sie wog
ihn abschätzend, und mit der Schwanzspitze zwischen Daumen und Zeigefinger
begann sie ihn rasch zu wichsen.
    Die Hose lag in einem Bündel rund um
seine Fußknöchel. Ungeschickt bekam er den Knopf an der Seite ihres Rockes auf,
und auch er sauste hinab. Sie tat ihr Bestes, um seine Unterhosen
herunterzuziehen, aber der Schwanz widerstand ihrem Bemühen durch seine Größe.
Schließlich bekam sie ihn frei, und im nächsten Augenblick streifte er seine
Schuhe ab und befreite sich von den Beinkleidern.
    Er riß ihr das Höschen herunter, und
nun konnte auch sie aus ihrem Futteral kriechen. Sie hatte keine Strümpfe an,
ihr Unterkörper war jetzt vollkommen nackt. Ihm war, als habe er eine so
hinreißende Frau noch nicht gesehen, und die Gier brachte ihn zum Sieden.
    Sie sanken auf den weichen Teppich
nieder. Er strich mit den Lippen über ihren glatten Leib, küßte die Rundungen
der Brüste und reizte ihre Warzen, so daß sie sich noch höher und steifer aus
den großen, dunkelbraunen Warzenhöfen erhoben. Er führte die Zunge weiter
hinunter, ließ sie über die Kurven der Hüften spielen und wanderte mit ihr rund
um ihre festen, langgestreckten Schenkel. Dann bekam er mit den Lippen ihre
Klitoris zu fassen. Sie schrie auf. Olle hatte niemals einen so großen Kitzler
gesehen, und er saugte wild an ihm. Sie geriet außer Rand und Band, keuchte, schrie
und stöhnte abwechselnd. Das tat auch er, und beide vereinigten sich zu einer
Sexual-Symphonie.
    Olle hatte das unwirkliche Gefühl, zu
liegen und an einem kleinen Schwanz zu saugen. Ihre Klitoris war lang wie ein
kleiner Finger, und ganz oben gab es die Andeutung einer Knospe. Olle
Baggenfeldt wurde bis zum Wahnsinn aufgereizt und saugte immer heftiger an dem
stehenden, steifen Stäbchen. Es kam ihr fast unmittelbar mit einem Orgasmus,
der unerhört kräftig war.
    »Wie schön du bist!« sagte sie atemlos,
als Olle nach einer kleinen Weile sein Gesicht von ihrem Schenkel emporhob.
    »Du auch!« antwortete er. »Willst du
jetzt ficken?«
    Sie sah ratlos drein.
    »Übrigens nein«, setzte er fort. »Ich
weiß etwas, das besser ist. Das Ficken kann warten. Dreh dich um!«
    Sie kehrte ihm ihren

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