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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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weißen Rücken zu,
und Olle mußte vor Erregung Atem schöpfen, als er ihre zwei himmlisch geformten
hinteren Hälften knapp vor sich sah. Er beugte sich vor und biß vorsichtig in
eine der Halbkugeln. Er war vor Lust fast besinnungslos. Der Schwanz stand in
wahnsinniger Stärke und er war dankbar dafür, daß sie ihn nicht anrühren
konnte. Sonst wäre er explodiert.
    Wild begann er ihre hintere Einbuchtung
zu lecken. Valborg begann vor Wollust laut zu schluchzen.
    »So... so hat es noch nie jemand mit
mir gemacht... Ajjj... Ohhh... das ist himmlisch... ich sterbe... mehr...
mehr...« rief sie erstickt.
    »Willst du jetzt gefickt werden?«
fragte Olle heiser.
    Ihre Stimme versagte, sie nickte bloß.
    Er setzte die Spitze der Eichel an ihre
Muschi, und ihr Hinterteil hüpfte und bäumte sich hoch auf. Im gleichen
Augenblick, da er versuchte, in sie einzudringen, machte sie eine zuckende
Bewegung, und damit rutschte er hinein. Sie stieß einen halb unterdrückten
Schrei aus, ein Zittern durchlief sie bis zu ihren Zehenspitzen. Die ganze Frau
war ein einziges Lustobjekt.
    Olle legte die Hand rund um ihr Becken,
streckte den Arm aus und fand rasch den Kitzler, der immer noch gerade heraus
stand. Er war hinreichend groß, damit er ihn mit zwei Fingern halten konnte,
und er begann sofort, ihn zu melken.
    Es kam ihr wieder. Ein über das andere
Mal verströmte sie ihre Säfte, und dann spritzte er tief hinein in das glatte,
warme, siedende Loch. Als sie seinen Orgasmus fühlte, umklammerte sie den
Schwanz mit allen Muskeln. Olle saß mit seinem Glied wie in einem Schraubstock
in ihr, und er fuhr fort, alles aus sich heraus zu stoßen und zu pumpen, bis
kein Tropfen mehr vorhanden war und er vorsichtig den Schwanz herauszog,
erschöpft, aber vollkommen glücklich.
    Sie wandte sich um, und als er sie
anblickte, merkte er, daß sie Tränen in den Augen hatte.
    »Das war das Wunderbarste, was ich je
erlebt habe«, sagte sie leise. »Ich habe immer davon geträumt, von hinten
genommen zu werden, aber ich hab’ gleichzeitig gefürchtet, daß ich pervers bin
— und das bin ich doch nicht, sag mir die Wahrheit, Liebster! Bin ich deswegen
pervers veranlagt?«
    Er schüttelte lächelnd den Kopf und
küßte sie auf die Nasenspitze. »Nichts ist pervers in der Liebe, schon gar
nicht so etwas. Nichts, solange man genießt und keinem andern schadet mit dem,
was man tut. Und wir waren wie im Himmel, ganz allein, nicht? Also haben wir
uns nichts vorzuwerfen, Süße!«
    »Vielleicht hast du recht. Aber Erik
würde keinen Gefallen daran finden.«
    »Ist er dein Mann? Er wirkt, als würde
er an überhaupt nichts Gefallen finden, das hab’ ich bei den Abendessen
bemerkt. Immer sauer und schlecht gelaunt. Du übrigens auch. Wie könnt ihr es
nur zusammen aushalten?«
    »Das weiß ich auch nicht. Ich glaube,
ich muß mich scheiden lassen. Wenn ich an unsere Bettfreuden denke! Alle drei
Wochen einmal, und dabei empfinde ich nichts, gar nichts, nicht den kleinsten
Orgasmus. Er steckt ihn hinein, zwei Stöße, und fertig ist die Sache. Und ich
liege da mit meiner Lust und muß onanieren! Nein, ich will mich ausleben. Ich
bin noch jung, und ich habe einen Körper, der manchen Mann glücklich machen
kann, nicht wahr?«
    »Und ob! Jetzt brauchst du es nicht
länger mit ihm zu machen. Es war mein Schwanz, den du in dir gehabt hast!«
    »Ja, und dein Schwanz war herrlich,
unvergleichlich, hinreißend!«
    »Und du hast den prachtvollsten Körper
der Welt! Ich möchte jedes Stück von dir genießen und jeden Tropfen von dir
trinken!«
    »Liebster!«
    »Geliebte!«
    Sie hatten sich auf dem Teppich
aufgesetzt, und sie bat ihn, ihre Zigaretten aus der Handtasche zu holen, die
neben der Tür lag. Er tat es und holte auch eine Aschenschale. Sie rauchte, und
sie saßen nackt, dicht aneinandergepreßt. Sie machte einige kräftige Züge und
drückte dann die Zigarette aus. Dabei merkte sie, daß sein Penis abermals steil
in die Höhe stand.
    »Bist du schon wieder geil?«
    »Das siehst du ja.«
    »Willst du mich nochmals nehmen?«
    »Jaja! Komm, öffne dich!«
    »Gleich, Liebster! Aber ich habe ja
noch nichts für dich getan! Ich möchte dich erst lecken. Gib ihn mir!«
    »Mit Wonne!«
    Sie umfaßte hart seinen Penis und legte
sich nieder, um leichter an ihn heranzukommen. Dann legte sie den Schwanz an
ihren Mund und küßte ihn lange. Es war wie der Mundkuß einer Frau, den sie
ihrem Geliebten gab. Olle wurde von Lustwellen umspült. Er wollte sich

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