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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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kaufen, wenn es im Herbst herauskommt. Oder, noch besser,
ich lasse dir vom Verleger ein Freiexemplar reservieren, das ist eine harmlose
Reklamegewohnheit, die dich nicht belastet. Du brauchst wirklich nicht unruhig
zu sein.«
    Er knöpfte seinen Hosenlatz zu, sie
tätschelte ihm leicht auf die Wange und verschwand durch die Spalte zwischen
dem Gebüsch und der Steinmauer. Olle wartete eine Weile, dann nahm er sein
Westernbuch und seine Zeitung und folgte ihr.
    Olle Baggenfeldt trank eine Tasse
Kaffee, bevor er in sein Zimmer ging und sich an die Schreibmaschine setzte. Er
war fertig mit den letzten Manuskriptseiten, als es leicht an die Tür klopfte.
Er ging hin und öffnete.
    Es war Brita.
    »Ich habe eigentlich nicht kommen wollen«,
sagte sie. »Aber dann hab’ ich mir gedacht, es wäre vielleicht nicht recht,
weder dir noch mir gegenüber.«
    Olle lächelte.
    »Nein, wir müssen Abschied nehmen,
nicht wahr?« sagte er.
    Sie nickte. Sie hatte diesen Abend
nicht das Negligé an, statt dessen trug sie einen blauen Morgenrock. Sie löste
das Band um die Mitte auf und ließ ihn fallen. Im Dunkel leuchtete ihr Körper
weiß und lockend. Olle fand sie hinreißend begehrlich, und seine
Geschlechtsnerven begannen sofort zu reagieren.
    »Du bist schön!« konstatierte er.
    Er ging zu ihr und küßte sie, und ihre
Finger setzten sich sofort in Bewegung, um ihn aus den Kleidern herauszuholen.
Er streichelte ihr über Schenkel und Hüften und umklammerte ihre Brüste. Sie
hatte bald erreicht, daß er ebenso nackt war wie sie. Sie bewegten sich zum
Bett hin, langsam und eng aneinander gepreßt. Beider Atem ging schneller.
    Eine Weile standen sie bewegungslos
neben dem Bett. Er senkte den Kopf und biß sie in die Schulter, glitt an ihrem
Hals entlang und schloß zuletzt den Mund um eine ihrer erregt stehenden
Brustwarzen. Er legte die Handfläche an ihren Schenkel und führte sie immer
näher zur haarumwachsenen Muschi. Als er zu ihr hin kam, hielt er ihre
Schamlippen auseinander und begann sie spielerisch mit zwei Fingern aufzugeilen.
Ihr Kitzler vergrößerte sich und guckte neugierig hervor. Bei jeder Bewegung,
die Olle machte, wurde die Klitoris steifer, und seine Finger strichen an ihr
auf und ab. Sie stöhnte gedämpft.
    Britas Hände glitten wie Indianer auf
dem Schleichpfad immer näher zu Olles Schwanz hin. Mit den Fingerspitzen
streichelte sie ihn ganz leicht von unten herauf, bis Olle es nicht länger
aushielt. Er legte die Hände um ihre Mitte und plazierte sie auf das Bett, so
daß ihre Muschi direkt auf der Bettkante lag. Dann kniete er zwischen ihren
Beinen nieder, vorwärtsgebeugt und die Zehen gegen den Boden gestemmt, um nicht
auszurutschen. Brita ergriff mit weichen, behutsamen Händen sein Glied und
begann es zu sich hinzusteuern. Dann glitt der Schwanz langsam hinein, Zoll um
Zoll.
    Sie beugte sich nach rückwärts, stieß
den Unterkörper aufwärts und nahm das dicke Glied ganz in sich auf, während ein
leichtes Lächeln über ihr vom Genuß gelöstes Gesicht huschte. Mit langen,
wogenden Bewegungen begann Olle den Schwanz hinein und heraus, vor und zurück
in Britas Unterkörper zu stoßen. Sie zog die Füße aufwärts, bis sie die Knie
ganz gebeugt hatte und die Beine seitlich des Körpers auf dem Bett lagen. Das
gab Olle die Möglichkeit, den Schwanz noch tiefer in sie hineinzustoßen.
    Plötzlich streckte sie die Beine wieder
von sich. Sie schrie auf und kreuzte die Beine über seinem Rücken, packte ihn
mit beiden Händen an seinem Kopfhaar und riß ihn an sich. Heulend wie ein Wolf
ächzte sie mit weit heraushängender Zunge, und ihre Ausrufe erstickten erst,
als sie ihren Mund in einem erstickenden Kuß an den seinen führte.
    Es kam ihr, und während des Ergusses
warf sie Arme und Beine hoch. Olle gab ihr noch einige harte Stöße, dann brach
es auch bei ihm hervor.
    Er war vollkommen ausgepumpt, und dasselbe
war bei ihr der Fall. Er sank zwischen ihren Beinen nieder, das Gesicht an ihre
Schenkel gelegt. Seine Brust hob sich in langen Atemzügen, und der Schweiß
troff von seinem Körper. Brita lag fast leblos im Bett. Keiner von ihnen
vermochte sich zu rühren.
    Das Dunkel legte sich immer schwerer
außerhalb des Fensters herab, aber plötzlich wurde es auseinandergerissen. Der
Mond trat hinter einer zerrissenen Wolkenbank hervor, er warf ein
geisterhaftes, milchiges Licht durch das Fenster und verlieh ihren nackten
Körpern einen gespenstischen Reiz.
    MITTWOCH
    Olle erwachte lange vor dem

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