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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthologie
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hinauf in mein Zimmer?« fragte er angeregt.
    »Ich?« antwortete sie mit scheinbar empörter Miene. »Eine anständige Frau wie ich? Was denkst du von mir?«
    »Das sage ich dir ein anderes Mal«, antwortete er ironisch. »Du wirst es bereuen, kleine Stiftsjungfrau, wenn du nicht kommst!«
    »Dieses Risiko gehe ich nicht ein«, sagte sie mit kurzem Lachen. »Ich komme irgendwann in der Nacht zu dir, wenn niemand uns sieht . . . mich, meine ich.«
    Sie trennten sich außerhalb des Hotels, und Olle ging in die Rezeption. Der kleine, dunkelbärtige Portier stand hinter dem Pult in seiner Loge. Olle ging zu ihm hin und führte eine äußerst leise Konversation mit ihm. Sie schloß damit, daß ein Hunderter den Besitzer wechselte, und Olle ging direkt in sein Zimmer hinauf, mit einer knallgelben Mitgliedskarte in Händen.
    SAMSTAG
    Es war später als zwölf Uhr nachts, als Olle durch ein schwaches Klopfen an der Tür geweckt wurde. Er fuhr auf und merkte, daß er in den Kleidern eingeschlafen war.
    »Herein!« rief er gedämpft.
    Die Tür wurde vorsichtig geöffnet, und Brita trat ein. Sie trug nur ein dünnes Nachthemdchen, das ihre Reize mehr enthüllte als verbarg.
    »Bist du jetzt geil?« fragte sie, als sie vor dem Bett stand.
    »Das muß ein Mann werden, wenn er dich sieht«, antwortete Olle. »Sonst müßte er impotent oder nicht normal veranlagt sein.«
    »Danke für das Kompliment«, antwortete sie und sank im Bett neben ihm nieder.
    Sie küßte seine unrasierte Wange und knöpfte mit einer Hand einen Hemdknopf auf. Dann verschwand ihre Hand unter dem Hemd und begann seinen Körper zu liebkosen.
    Das schwache, nächtliche Dämmerlicht kam durch das Fenster, und sie stand auf, um ihr Nachthemd auszuziehen. Ihre festen, fülligen Brüste hoben und senkten sich im Takt ihrer Atemzüge, und als sie neben dem Bett stand und das Hemd über den Kopf zog, konnte er den Haarbusch zwischen ihren Schenkeln sehen.
    Sie fand schnell den Reißverschluß der Hose und zog ihn herab. Der Schwanz hüpfte hervor wie eine Kasperlpuppe, und sie nahm ihn in die Hand. Sie war wohl bereits vorher aufgegeilt gewesen, denn als sie seinen Schwanz mit leichten Händen wichste, begann sie mit dem Unterkörper zu zucken und zu rollen.
    Olle erhob sich auf die Knie, und sie begriff sofort den Wink. Sie legte sich auf dem Rücken ins Bett, so daß er zwischen ihren ausgebreiteten Beinen hineinkommen konnte. Dann packte sie wieder das Glied, riß es an sich und steuerte es in ihre Muschi.
    Olle hielt sich zurück, spielte mit dem Schwanz in kleinen, kreisenden Bewegungen an der Mündung, und sie begann die Augen zu verdrehen und zu keuchen. Dann ließ sie ihn los, und Olle drang in die warme, allumfassende Öffnung hinein.
    Britas Votze hatte die wunderbare Gabe, den Schwanz einzuklemmen und zu melken. Olle war nahe daran zu eruptieren, aber er zwang sich, an Eisberge, Schokoladeneis und die schneebedeckten Gipfel des Himalaja zu denken, und mit dem Aufgebot seiner ganzen Willenskraft gelang es ihm, den Saft zurückzuhalten.
    Mit langen Zügen begann er ihr Inneres zu erforschen. Nun schien er jede ihrer Feinheiten wiederzuerkennen vom ersten Male, und das war ein schönes, vertrautes Gefühl. Brita kreuzte die Beine über seinem Rücken, und mit hochgestreckten Schenkeln wogte sie mit dem Unterkörper gegen ihn. Die ganze Zeit quietschte sie wie ein hungriger junger Hund und preßte ihm ihre scharfen Nägel in den Rücken, aber er war viel zu aufgegeilt, um einen Schmerz zu spüren.
    Ihre Bewegungen wurden allmählich immer wilder, und Olle fühlte, wie die Spermatozoen in ihm Purzelbäume zu schlagen begannen. Mit einem mörderisch harten Stoß führte er den Schwanz so tief er konnte in ihre bratpfannenheiße Höhle. Dort hielt er den Schwanz still und ließ den Saft herausperlen.
    »Ooooooh! Aaaaa! Das ist herrlich! I... i ... ch ko ... ko ... komme!« schrie er halb erstickt.
    »Ja, ja ... Komm! Laß es dir kommen! Ich komme auch je . .. e .. . etzt!« schrie sie zurück, heulend und jubelnd, und kniff die Beine über seinem Rücken wie eine Schere zusammen.
    Nachher lagen sie eine Weile und tauschten Zärtlichkeiten, bis Brita plötzlich erklärte, daß sie nicht länger bleiben könne.
    »Warum denn nicht?« fragte Olle enttäuscht.
    »Man merkt, daß du diese Bude hier nicht kennst«, antwortete sie. »Hier halten sie steif und fest auf Sittlichkeit. Wenn sie dahinterkommen würden, daß du und ich miteinander ficken, dann würde das in

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