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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthologie
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du gleich eingeschlafen, nachdem du gestern abend in dein Zimmer gegangen bist?«
    Er ahnte natürlich, was ich mit dem ›älteren Brüder‹ gemeint hatte, und ich fand, ich hatte nichts zu verbergen — auch nicht, daß ich heimlich zugeguckt hatte, als er Mama nahm.
    Deshalb sagte ich: »Nein, ich konnte nicht schlafen. Ich habe einiges gehört — und auch gesehen.«
    »Ich habe es im Gefühl gehabt«, sagte Stig und strich sich über die Stirn. »Naja, das ist unsere Angelegenheit. Gitta und ich haben immer eine Schwäche füreinander gehabt. Du ahnst nicht, wie schön es war, diese Zuneigung bis in die letzte Konsequenz zu vollenden. Eine solche mit Spannung gefüllte Paarung ist immer die beste. Warst du abgestoßen von dem, was du gesehen hast?«
    »Nein, absolut nicht«, sagte ich. »Aber ich bin geil geworden.«
    »Bist du es immer noch?« fragte Stig und sah mich voller Verlangen an.
    »Mmmm«, murmelte ich.
    »Dem kann abgeholfen werden«, meinte er lächelnd. »Ich muß ohnehin irgendwo anhalten, um zu tanken. Da können wir die Zeit ausnutzen und eine schöne Stunde miteinander haben — wenn du willst, natürlich . . .«
    Um ihm zu zeigen, wie sehr ich darauf eingestellt war, lehnte ich mich an seine Schulter und strich ihm leicht außen über seine Shorts. Drin ragte sein Glied in die Höhe, hart und steif, wie aus Eichenholz geschnitzt.
    Stig schwenkte aus dem Kurs heraus und steuerte auf eine kleine, baumbewachsene Felseninsel hin. Er kannte jeden Winkel in den Schären. Hier gab es noch eine dieser paradiesischen Inseln, die es nur in Stockholms Schärengarten gibt. Das Boot landete weich in dem weißen Bodensand einige Meter vom Land. Stig erhob sich und nahm einen Benzinbehälter. Ich zog Bluse und Shorts aus, hüpfte nackt ins Wasser, das mir bis zu den Knien reichte, und watete an Land. Dort legte ich mich in den warmen Sand auf den Rücken, mit leicht hinaufgezogenen, gespreizten Beinen. Vom Boot mußte Stig den vollen Ausblick auf meine Muschi haben.
    Als er das Tanken erledigt hatte, streifte Stig seine Shorts ab, und mit dem Penis in voller Kampfbereitschaft sprang er ins Wasser und watete zu mir hin.
    Er kniete nieder und tauchte mit dem Kopf zwischen meine Beine. Ich fühlte seine rauhe, federnde Zunge an meiner Klitoris, und eine wollüstige Woge wallte in mir empor. Ich hob den Unterkörper und drückte ihn gegen sein Gesicht.
    »Ich will, daß du mich nimmst«, sagte ich atemlos. »Zum letzten Male in diesem Sommer — und so, daß ich es nicht vergesse!«
    Er erhob sich, nahm meine Hand und zog mich hoch. Wir gingen durch die reizvolle Strandvegetation und kamen in eine laubbedeckte, schattige Lichtung unter den Bäumen. Weiches Gras wuchs am Boden, und die Sonne sickerte durch das Laubwerk.
    Ich erblickte einen Baumzweig, der aus dem Stamm geradeaus ragte, sprang hinauf und hängte mich mit den Armen an ihn. Dann breitete ich die Beine aus so weit ich konnte und rief Stig lachend zu:
    »Jetzt hast du die Chance, ein Mädchen zu nehmen, das an einem Baum hängt! Hast du so was schon einmal gemacht?«
    »Alles Neue ist fein«, meinte Stig, kam zu mir und stellte sich unter mich. Er reichte genau zu mir herauf, das heißt, sein Glied kam genau in meine Muschi hinein, wenn ich mich etwas hochzog. Stig stand breitbeinig und ganz still da, und mit Hilfe der Arme hob und senkte ich den Körper, so daß Stigs Schwanz langsam in meiner glatten Muschi ein und aus glitt.
    Es war eine ziemliche Arbeit für mich, aber weil ich gymnastisch geübt bin, hielt ich recht lange aus, bis ich merkte, daß ich nahe vor dem Erguß stand. Da ließ ich plötzlich los und fiel mit dem Oberkörper in seine Arme — immer noch mit seinem Schwanz bis zur Wurzel in meiner Muschi. Der Orgasmus schüttelte meinen Unterkörper, ich preßte das Gesicht zwischen seinen Hals und seine Schulter und murmelte:
    »Genau wie das erstemal, stehend, aber jetzt war es viel schöner — weil ich weiß, daß es für lange Zeit reichen muß ...«
    Stig begann langsam in dem weichen Gras mit mir herumzugehen, ich auf seinem Schwanz reitend. Ich hing fest an seinem Körper wie eine Klette und reizte ihn auf, indem ich mit den Fußsohlen seinen Hintern bearbeitete. Da blieb er stehen und begann mit langen, wilden Stößen in meinem Unterkörper zu bohren. Bei jedem Stoß rieb sich mein Venusberg an seinem Beckenknochen. Wir waren wie zwei Tiere im Wald, weit weg von Zeit und Raum, in einem Meer der Wollust.
    Stig brüllte wie ein

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