Das Jungmädchenbett
Beinen und folgte jeder seiner Bewegungen. Er hatte sich über sie gebeugt, und obwohl er auf dem Fußboden stand, lag er mit dem ganzen Oberkörper auf ihr. Sie streichelte seinen Nacken, während er sich immer mehr auf seinen Höhepunkt zuarbeitete. Bei jedem Stoß hob Lena ihr Hinterteil in die Höhe und ließ sich dann wieder mit einem klatschenden Geräusch auf die Tischplatte zurückfallen. Aber davon merkte sie kaum etwas. Sie waren jetzt beide zu einem verschlungenen Knäuel aus Keuchen, Stöhnen, Schnaufen und brünstigen Grunzgeräuschen geworden.
Damit ihre ganze Muschi die herrliche Frucht zu kosten bekam, zappelte Lena mit dem Körper auch in seitlicher Richtung. Damit brachte sie Lennart offenbar erst richtig in Trab, denn plötzlich kam ein raubtierhaftes Fauchen aus seinem Brustkasten, und er warf seinen Oberkörper zu einem straff gespannten Bogen hoch. In dieser Stellung konnte er den Schwanz bis zum Anschlag in Lenas Möse hineinstoßen, und so blieb er stehen. Die einzigen Rammelstöße, die jetzt noch kamen, waren Stöße Lenas, die immer weiter vor und zurück rollte und auf diese Weise Lennarts Ladung hervormolk. Als Lennart fast völlig leergepumpt war, war Lena selbst schon soweit, daß sie nur ein paarmal mit dem Unterleib zu wackeln brauchte, bis sich alle Poren in ihr öffneten und den glühenden Saft rinnen ließen.
»Aaaaaah, aaaaaah, aaaaaah«, stöhnte sie jedesmal, wenn die roten Speere des Orgasmus durch ihre Adern schossen.
Lange Zeit nachdem sie sich beide ganz ausgegeben hatten, stand Lennart immer noch am Tisch und ließ seinen Schwanz in Lena stecken. Er wartete, bis der Ständer so schlaff geworden war, daß er sich so leicht wie ein nasser Lappen herausziehen ließ. Lena starrte ihn erstaunt an, als er jetzt aus Lennarts Hosenlatz heraushing. Dies war natürlich nicht der erste schlaffe Schwanz, den sie in ihrem Leben gesehen hatte, aber sie war jedesmal von neuem überrascht. Daß so ein schlappes Ding so anschwellen und zu so einem Freudeninstrument werden konnte, das ein steifer Schwanz nun einmal war! Sie sah Lennart ins Gesicht und lächelte ihn sanft an, um ihm zu zeigen, daß sie jetzt weder wütend auf ihn war noch Angst vor ihm hatte.
»Gib mir einen Kuß«, flüsterte sie. »Bevor ich ins Bad gehe.«
Er streckte seine Hände aus und zog sie von der Tischplatte hoch. Mit einem zarten Griff unter ihr Kinn hob er ihr Gesicht hoch und sah es an. Seine Augen hielten ihren Blick fest; er streckte seine Zunge heraus und näherte sie ihren Lippen. Sie kam ihm mit ihrer Zunge entgegen, und sie leckten einander die Lippen, bevor sie sich ineinander bohrten. Lena fühlte, wie ihr Körper von neuem von geiler Hitze durchzuckt wurde und wie sie sich danach sehnte, noch einmal durchgevögelt zu werden, aber plötzlich lockerte Lennart seine Umarmung und schob sie fast brüsk von sich.
»Nein, lauf jetzt raus ins Bad und mach dich wieder hübsch, dann können wir zusammen einen Drink nehmen.«
Lena fühlte sich enttäuscht, dachte dann aber daran, daß dies nicht die letzte Gelegenheit zu einem guten Fick war — der Abend war bis jetzt ja nur ein angebrochener Nachmittag. Sie nahm ihre Tasche, um aus dem Zimmer zu gehen. Sie sah plötzlich, daß Lennarts Schwanz wieder wie eine Eins stand, und nachdem sie ihn mit der ganzen Hand umfaßt und ein paarmal leicht gewichst hatte, ließ sie ihn los und öffnete die Tür zum Wohnzimmer.
VI
Dann vergaß sie völlig, was sie tun und wohin sie gerade hingehen wollte. Verblüfft blieb sie an der Tür stehen und starrte mit weit aufgerissenen Augen auf das, was sich im Wohnzimmer abspielte.
Der ganze Raum war ein einziges Durcheinander aus schaukelnden, keuchenden, sich umarmenden, fickenden Menschen. Mitten auf dem Fußboden entdeckte sie Carls weißen Arsch, der sich rhythmisch hob und senkte, weil Carl gerade eine üppige Blondine bumste, die dauernd stöhnte, wie herrlich es sei, einen ausgewachsenen Kerl in sich zu haben.
Lena hatte diese Blondine schon während des Essens bemerkt. Sie hatte ständig Carl angestarrt, um seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Jetzt ließ Lena den Blick durchs Zimmer wandern, um zu sehen, ob sie den Tischherrn der Blondine entdecken konnte.
Das war nicht leicht, weil alle nackt und außerdem in den unglaublichsten Stellungen ineinander verknäuelt waren.
Aber schließlich entdeckte sie ihn doch. Er saß in einem Sessel, bequem gegen die Rückenlehne gelümmelt. Der Sessel hatte keine
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