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Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)

Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)

Titel: Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lutz Gauss
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dass er seine Androhung mit dem Rohr wahr machte. Der Blonde trat nun vor meinen Kopf und bot mir seinen gut gewachsenen, schlanken Schwanz dar. Ich begann daran zu lecken und erinnert mich, wie sie es vorher getan hatten und begann zu blasen. Er nahm nun meinen Kopf in beide Hände und ließ sein Glied rein und raus gleiten, erst langsam und dann immer schneller. Währenddessen hatte der andere seine Rute kräftig eingespeichelt und ließ sie durch meine Arschspalte gleiten. Schließlich nahm er kurz Anlauf und rammte sie mir in die Rosette und begann mich gleich kräftig zu ficken. Da er ja gerade gekommen war, ging das eine ganze Weile, aber dieses ausgefüllt Sein in meinem Gedärm und diese besondere Aufmerksamkeit der beiden für mich genoss ich sehr. Schließlich kam erst der Dunkle in mir, was ich durch sein krampfartiges Zucken und lauteres Stöhnen spürte und dann ergoss sich der Saft des anderen in meinen Mund. Er schmeckte etwas süß und schleimig, gar nicht so unangenehm. Nun meinte der Blonde: „Wird er uns nicht verraten?“ Der Dunkle antwortete: „Wir könnten noch einen Schiffsjungen auf unserem Kahn gebrauchen, wir nehme ihn einfach mit, den Herumtreiber, er braucht bestimmt noch etwas mehr Zuwendung!“ Sie schleppten mich mit zu ihrem Schiff und stellten mich ihrem Kapitän als neuen Schiffsjungen vor. Der hatte nichts dagegen, mich anzunehmen und da ich mich auch nicht sträubte, mein Vater kümmerte sich ja kaum um mich und ich hatte auch sonst niemanden, war die Sache abgemacht. So bin ich schon früh weit herum gekommen und habe den Beischlaf zwischen Männern kennen und schätzen gelernt.
    Da diese Geschichten allen sehr gut gefallen hatte, aber der Abend schon fortgeschritten war, beschlossen sie, dass am nächsten Abend wieder jemand etwas aus seinem Leben berichten sollte. Bruder Karl der zweitälteste der Gemeinschaft erklärte sich dazu bereit. So gingen dann alle zu Bett, die wenigsten von ihnen allein.

XIV. Wie Bruder Karl den Brüdern eine anregende Geschichte aus seinem Leben erzählt
    Nach einem arbeitsreichen Tag versammelten sich am nächsten Abend die Brüder wieder zu ihrem einfachen Mahl, welches Bruder Philipp zubereitet hatte. Nachdem sie gegessen hatten, brachte Philipp das von ihm selbst gebraute Bier in zwei großen Krügen herein und jeder schenkte sich davon ein. Dann sagte Helmut, dass nun Bruder Karl etwas aus seinem Leben berichten werde. Karl war etwa fünfunddreißig Jahre alt (nach Geburtsurkunden fragte in diesen Zeiten niemand). Er begann zu erzählen:
    „ Nun meine lieben Brüder, wie ihr an meiner Sprache hören könnt, stamme ich aus dem Norden, nämlich aus Lübeck und bin dort in einer reichen Kaufmannsfamilie aufgewachsen. Wir litten keinen Mangel und ich habe sogar eine Schule besucht und als ich achtzehn wurde, ließ mich mein Vater mit auf einem Schiff mitfahren, dass seine Waren nach Dänemark transportieren sollte. Unterwegs wurde unser Schiff aber von einem schwedischen Segler angegriffen und geentert. Da wir kaum bewaffnet waren, ergab sich der Kapitän und die Schweden konfiszierten die Waren und nahmen uns gefangen, um von der Hansestadt Lübeck ein Lösegeld zu erpressen.  Allerdings wurde  dieses Schiff wiederum von einem polnischen Schiff angegriffen. Zwar gelang es den Polen den Schweden zu entern und dabei wurde ich erneut gefangen genommen und verschleppt, aber die Schweden konnten die Polen wieder von ihrem Kahn jagen und entfliehen. Ich aber saß nun auf dem polnischen Segler und wurde mit nach Stettin geschleppt. Auf dem Schiff setzte man mich bereits als Bootsjunge zu allen möglichen Hilfsarbeiten ein und eines Abends, als ich mich gerade zum Schlafen in meine Hängematte legen wollte, kam ein jüngerer Matrose zu mir und meinte, ich solle mal mit ihm kommen. Ich folgte ihm zum Lagerraum des Schiffes, der voll gepackt war mit erbeuteten Gütern von vorherigen Raubzügen. Unter anderem lag dort ein Stapel Mehlsäcke. Als wir  diesen erreicht hatten, packt mich der gut aussehende Mann, der recht muskulös und größer war als ich, und warf mich auf die Mehlsäcke. Ich wehrte mich nicht groß, da ich damals noch recht zart und schlank war und auch nicht wusste, was er von mir wollte. Er begann nun seine Hose zu öffnen und zeigte mir dann seine Rute. Schließlich packte er mich an den Haaren und drückte meinen Kopf gegen seine Scham und zwang mich dann, sein Glied in den Mund zu nehmen. Irgendwie gelang es mir schon bald, genau

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