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Das Kuschelbett

Das Kuschelbett

Titel: Das Kuschelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthologie
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zu küssen.
    Das mochte er so gern, daß ich plötzlich Angst bekam, ihm würde sofort einer abgehen. Das durfte auf keinen Fall passieren, ich wollte nämlich erst ordentlich durchge-pimpert werden. Ich hatte keine Lust, eine Menge Samen an meine Finger verschwendet zu sehen.
    Ich wichste deshalb ein bißchen langsamer, aber ganz konnte ich nicht damit aufhören, denn es ist ein großer Genuß für mich, einen Docht zu massieren. Den ganzen Schwanz in den Händen zu halten, die weiche, zarte Haut zu fühlen, zu sehen, wie die Vorhaut über die Eichel gleitet und wieder zurückrutscht und den herrlichsten Anblick der Welt freigibt: einen sprungbereiten und spritzfertigen Ständer.
    Äkes Finger hatten meine Klitoris entdeckt und spielten ein wenig mit ihr. Ich konnte ein Aufheulen der Wollust nicht unterdrücken. Seine Massage regte mich so enorm auf, daß der Ruf einfach wie ein Vogel aus meinem Mund flog.
    Äke war so sehr in seiner Brunst befangen, daß er jede Furcht vor Entdeckung vergessen hatte. Er sah nicht einmal mehr zur Tür. Und wenn ihm alles egal war, sollte es mir erst recht schnuppe sein.
    Plötzlich zog er mich auf den Teppich herunter, und mit einem wütenden Fußtritt ließ er Hose und Unterhose in eine Ecke des luxuriös eingerichteten Zimmers fliegen.
    »Jetzt .. . ficken . . . Yvonne . . . ficken ...«
    »Komm, mein geiler Bock ...«
    »In deine Votze rein ...«
    »Rein mit dem Ständer!«
    Er schniefte vor Aufregung.
    »Ich bin so geil . . . hörst du . . . geil . . . geil . . . geil! Hörst du das, du fickgeile Katze . . . geil!«
    »Ich höre«, erwiderte ich flüsternd in sein Ohr. »Du bist geil, und ich bin geil. Wir sind beide geil.«
    »Ficken!« schrie er.
    »Ja, fick mich, Ake!«
    Sein Körper landete auf mir. Endlich hatte er mich bestiegen. Er war zwar schwer, aber gegen diese Schwere hatte ich nichts einzuwenden.
    Sein Körper war heiß und fordernd. Sein Brustkorb wurde an meine Brüste gedrückt, und er drehte den Oberkörper ein wenig, um meine Brustwarzen an seiner Haut zu fühlen.
    »Jetzt . . . öffne dich . . . ich will in dich rein . . .«
    »Alles ist offen . . . die Votze ist dein, ich gehöre dir!«
    »Die Votze gehört mir«, röchelte er, und ich konnte fühlen, wie er mit der Eichel die ganze Möse absuchte, damit sein Schwanz den richtigen Weg fand. Ich nahm den Lümmel in die Hand und führte ihn an sein Ziel.
    Wir waren jetzt beide so geil, daß wir wie Lokomotiven schnauften. Beim Ficken bin ich äußerlich oft sehr ruhig, geil und wild natürlich, aber doch so beherrscht, daß ich in jedem Augenblick weiß, was ich tue oder sage, aber jetzt war ich so superscharf, daß ich meine Geilheit am liebsten laut hinausgebrüllt hätte. Vielleicht lag das daran, daß ich das Gefühl hatte, eine verbotene Frucht zu naschen.
    »Jetzt komme ich . . .«
    »Komm!«
    Mit einem tiefen Stöhnen stieß er den Schwanz so weit ins Loch, wie er nur hineinkommen konnte. Ich fühlte, wie der Hammer in die Möse eindrang. Auf seinem gutgeölten Weg traf er keinen Widerstand.
    Die Eichel rutschte in mir entlang, und das jagte neue Schauer der Wollust durch meinen Körper.
    »So ein herrlicher Schwanz!« keuchte ich.
    Ake ließ ihn ein bißchen drin, während er sich anstrengte, ihn noch ein paar Millimeter tiefer reinzuram-men. Unsere Unterleiber trafen sich in einem dampfenden Drücken. Seine dunkle Haarpracht an meiner hellen.
    Ich streichelte und kratzte seinen Rücken ganz frenetisch und ließ meine Fingernägel wie die Krallen einer läufigen Katze an seiner Haut reißen.
    »Geliebte Yvonne«, stöhnte er.
    »Liebe nur drauflos!«
    »Deine Votze ist ... wie Honig . . .«
    »Dann fick den Honigtopf!«
    Ich öffnete die Beine noch mehr und zog die Knie an. Setzte die Hacken auf den Fußboden und hob die Hüften hoch. Er schaukelte auf meinem erhobenen Unterleib.
    »Jetzt komme ich zurück ...«
    »Wie du willst, wenn du mich nur ordentlich fickst . . .«
    »Ich zieh' ihn raus ...«
    »Zieh ihn raus, stoß ihn rein . . . fick mich .. .«
    Er hatte das Bedürfnis, Wörter hinauszustöhnen, und mir erging es ganz genauso. Er wurde davon noch geiler und ich ebenso. Ein Liebespaar, das nicht unaufhörlich hinausstöhnt, wie herrlich es ist, zu ficken, wird um einen großen Teil des Genusses betrogen. Es soll ja nicht nur der Tastsinn befriedigt werden, sondern auch Gehör, Geschmackssinn und die Augen. Das Gehör ist dabei nicht der unwichtigste Sinn. Brünstige Rufe, Seufzer, Stöhnen,

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