Das Kuschelbett
rauf setzen ...«
Rasch rutschte ich auf Äke hinauf. Er starrte meine Votze an, streckte einen Finger aus und machte einen schnellen Fingerfick, während ich mich auf ihm zurechtsetzte. In der Hocke und mit der Möse genau über dem Schwanz.
Dann sank ich auf ihn nieder, machte mich schwer, so daß sein Lümmel mich von neuem ausfüllte.
In dieser Stellung schien er noch größer und praller zu sein als vorher.
»Du hast den herrlichsten Schwanz der Welt«, flüsterte ich und beugte mich vor, um seine Wange ganz schnell streicheln zu können.
»Dann fick mich doch«, preßte er hervor.
Ich ließ mich auf seiner Eisenstange auf und niedergleiten, bevor ich mich fest auf ihr verankerte und nur noch ein paar leichte Bewegungen mit dem Unterleib machte.
Die ganze Zeit war sein Schwanz in ständiger Berührung mit meiner Klitoris, und es war so schön, daß mir das Wasser aus den Lefzen triefte.
Ich hielt mir selbst die Hände unter die Brüste, drückte sie hart und zwirbelte die Brustwarzen zwischen den Fingern.
Ein neues Läuten des Telefons. Schneidend und scharf, aber nicht einmal das konnte den Schleier der Erotik zerreißen, der uns umgab.
»Ich will nicht ... ich will einfach nicht rangehen ... will nur ... du weißt .. . deine süße, saftige, weiche . . . nasse .. . zuckrige Votze . . . ficken . . .«
Noch mehr wütende Klingelzeichen. Lange, lange setzte das Läuten sich fort. Der Anrufer — oder die Anruferin — wollte offensichtlich nicht glauben, daß niemand in der Lage war, den Hörer abzunehmen. Ake deutete nicht einmal mit der kleinsten Grimasse an, daß er sich gestört fühlte. Was für ein herrlicher Liebhaber!
»Dein Schwanz ist wie ein Fahnenmast ... ein Riesenfahnenmast . . ., er geht mir durch und durch . . .«
Und das entsprach den Tatsachen.
So, wie ich dasaß, hatte ich das Gefühl, daß der Schwanz mich bis zum Kinn durchbohrte. Sich in der Votze ausbreitete, anschwoll und zu einem dicken Teil meines eigenen Körpers wurde. Zu einem Teil, der in jede Zelle Genuß und nochmals Genuß ausstrahlte.
Äke zuckte zusammen, richtete den Oberkörper auf und blieb dann in dieser Stellung mit erhobenem Kopf und steifem Rücken sitzen. Er zog mich an sich, und wir klammerten uns aneinander fest. Schaukelten wie kleine Kinder im Wind, wie ein Schiff im Sturm. Schaukelten und drückten uns hart aneinander.
Ich legte wieder die Beine auf seinen Rücken, und so saßen wir dann mitten auf dem dicken roten Teppich und pimperten im Sitzen.
Er fickte mich jetzt mit intensiven, kleinen Bewegungen, der Schwanz rutschte nur etwa einen Zentimeter aus meinem Loch, bevor er wieder reinflog, wie aus einer Feldhaubitze abgeschossen.
Es knackte in der Gegensprechanlage.
»Direktor Palm!«
Das war Fräulein Holms kühle Stimme. Äke antwortete nicht.
»Direktor Palm. Sind Sie da?«
»Antworte«, flüsterte ich, »sonst kommt sie rein.«
Er versuchte, seine Stimme unter Kontrolle zu bringen. »Was ist denn los?«
Aber es klang mehr wie ein Keuchen und nicht nach der Stimme eines Verkaufschefs. Er zog den Schwanz noch ein Stück heraus und bohrte ihn dann wieder rein.
»Ihre Stimme klingt ganz anders als sonst. Sind Sie krank? Ist Ihnen nicht gut?«
»Nein, zum Teufel«, stöhnte er. »Ist mir noch nie besser gegangen. Aber ich will in Ruhe gelassen werden!«
»Es ist der geschäftsführende Direktor, der Sie gern sprechen wollte. Er sagte, es sei wichtig.«
Er beugte sich vor, und ich wurde nach hinten gedrückt. Er balancierte einen Augenblick, bevor er vornüber fiel. Ich schlug mit dem Rücken auf dem Teppich auf, worauf er sich von neuem in die Stellung von vorhin brachte.
»Sagen Sie, daß ich später zurückrufe«, keuchte er. »Lassen Sie mich jetzt in Ruhe.«
Die Stimme der Sekretärin klang ein bißchen zweifelnd und fragend, nur eine Spur, aber auch eine Sekretärin hat das Recht, erstaunt zu sein.
»Wie Sie wollen, Herr Direktor.«
Es knackte wieder in der Sprechanlage, und jetzt wurde Ake erst richtig wild. Er vögelte mich mit einem derartigen Tempo, daß ich Mühe hatte, mitzuhalten. Er fickte und fickte, und der Schwanz war wie der Kolben in einem Zylinder.
Ich hatte immer noch die Beine um seinen Rücken geklammert und tanzte in seinem wilden Takt wie bei einem hitzigen Shake. Mit jedem Stoß war mir, als würde ein geiler Saitenstrang durch die Votze gezogen.
Ich begriff, daß ich bald soweit sein würde, und aus Akes angestrengtem Ächzen konnte ich heraushören, daß
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