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Das Kuschelbett

Das Kuschelbett

Titel: Das Kuschelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthologie
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auch er nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt war.
    »Yvonne . . . schön . . . daß es . . . ich weiß . . . aber . . . oooh . '. . bist du mit von der Partie . . . Fickvotze . . . Fickvotze . . .«
    Seine Worte waren nur ein Ausdruck für seinen augenblicklichen Genuß. Er war sich nicht bewußt, was er eigentlich sagte. In diesem Moment erging es mir ganz genauso. Ich war so geil, daß mir alle Glieder schmerzten.
    »Bock ... Schwanzbock ... Bockschwanz ...«
    Es spritzte aus unseren Unterleibern heraus, und ich konnte fühlen, wie nasse Ladungen an den warmen Schenkeln entlang flössen.
    Die Tür öffnete sich plötzlich, und durch den brünstigen Nebel sah ich Akes Sekretärin, Fräulein Holm, hereinkommen. Eine Frau, unter Dreißig, kühl und nüchtern, perfekt gekleidet.
    Sie blieb wie angenagelt stehen, als sie entdeckte, was da vor ihren Augen auf dem Teppich getrieben wurde. Eine schwache Röte breitete sich auf ihren Wangen aus. Äke merkte zunächst gar nicht, daß sie den Raum betreten hatte, sondern fuhr keuchend fort, zu pimpern.
    »Ich bin so geil ... du bist geil . . . mit Yvonne fik-ken ...«
    Die Holm räusperte sich. Sie wußte offensichtlich nicht, wie sie sich verhalten sollte, aber als sie sprach, war ihre Stimme ebenso kühl und unpersönlich wie vorhin.
    »Direktor Palm, darf ich einen Augenblick stören?«.
    Das klang idiotisch. Sie sah es auch ein und biß sich auf die Lippen.
    Äke warf einen Blick in ihre Richtung.
    »Nicht jetzt ... will in Ruhe gelassen werden ...«
    »Aber der geschäftsführende Direktor möchte gern wissen, wie es morgen mit der Konferenz werden soll.«
    Äke gab mir einen mächtigen Rammelstoß und keuchte: »Der Kerl soll warten ... ich will jetzt nichts davon hören ...«
    »Das verstehe ich zwar, aber . . .«
    »Ficke gerade«, erklärte Äke, eine Erklärung, die wahrlich überflüssig war.
    Die Sekretärin stand einen Augenblick still und sah uns und unser heftiges Gerammel wortlos an. Sie machte eine Miene, die zu deuten ich weder Zeit noch Lust hatte, und marschierte mit schnellen Schritten aus dem Zimmer. Ich machte mir einen Dreck aus ihrem Auftritt und schrie laut:
    »Äke ... jetzt kommt's gleich ... jetzt ... fick mich ... härter . . . noch härter . . .«
    Er machte ein paar ungewöhnliche Pimperstöße, die meinen Körper mit dem intensiven Lustgefühl füllten, das dem Orgasmus vorausgeht. Ich klemmte die Beine auf seinem Rücken zusammen und versuchte, mit ihm zu verschmelzen.
    Dann kam das schöne Stadium, in dem der Körper seine eigenen Wege geht. Der Unterleib zog sich wie im Krampf zusammen, und mir war, als wollte mein Loch seinen Schwanz mit Haut und Haaren verschlingen. Der Kopf wurde drückend heiß, als ob ein warmer Strudel ihn erfüllte, die Augen strömten über. Ich glaubte, auf Wolken dahinzufliegen. Auf einem Meer aus geiler Brunst zu treiben.
    Ich empfand nur noch Ekstase, die einzige Welt, die es gab, war in meiner Votze geborgen.
    Weit, weit weg, wie den Schrei einer Möwe in den Schären, hörte ich meine Stimme vor Ekstase japsen und pfeifen.
    »Ake ... ooooh ... jaaa ... mmmm ...«
    Sein Schwanz rammelte noch ein paarmal im Loch herum, und dann bohrte er den Lümmel so tief hinein, wie es nur eben ging, und machte dann ein paar konvulsivische Bewegungen. Er seufzte wie ein Blasebalg.
    »Mach die Möse auf ... Yvonne ... mach die Möse ganz und gar auf ... mach die Möö ...«
    Die Worte erstarben in einem Fauchen.
    Plötzlich fühlte ich, wie sein warmer Samen spritzte. Pulsschlag auf Pulsschlag füllte mich aus, und ich pumpte wie wild, damit ja kein Tropfen verlorenging.
    Es war ein Nachgenuß, der fast so intensiv war wie mein eigener Orgasmus, aber schließlich wurden seine Bewegungen doch matter.
    Nach ein paar weiteren Augenblicken fühlte ich, wie sein stolzer Ständer schlaff wurde. Der Docht schrumpfte wie eine überreife Banane.
    Ake fiel wie ein schwerer Mehlsack auf mich und rollte sich dann zur Seite, wo er lange Zeit keuchend liegenblieb.
    Dann richtete er sich mit einem Ruck auf. Er schien plötzlich wie aus einem Traum zu erwachen.
    Er starrte meinen nackten Körper an.
    Ich lag noch mit weit gespreizten Beinen da.
    »Was, zum Teufel!« murmelte er. »Was, zum Teufel, habe ich denn bloß getan?«
    »Du hast mich verführt«, erwiderte ich. »Aber es macht mir gar nichts. Es war nur schön.«
    Er legte die Hände vors Gesicht, und einen Augenblick lang glaubte ich, er würde plötzlich anfangen zu

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