Das Kuschelbett
zusammen wie ein Taschenmesser,
aber Rut konnte seinen hochragenden Penis doch erkennen.
»Du kannst mich ganz nackt sehen, aber
ich dich nicht«, klagte sie.
Erik biß die Zähne zusammen und
entschloß sich, seine ganze Pracht zu zeigen. Er richtete sich auf und preßte
die Brust heraus.
»Ich finde, du siehst flott aus«, sagte
Rut bewundernd. »Aber das Ding da unten macht einen komischen Eindruck. Warum
steht es so in die Höhe? Sollte es nicht herabhängen? Ist das irgendeine
Krankheit?«
»Das ist keine Krankheit. Der stellt
sich von selbst so auf, weil du nackt bist«, erklärte Erik.
»Das tut doch nicht weh, wie?«
»Nein, gar nicht. Im Gegenteil.«
»Wird das Ding so steif, weil es in
meine Öffnung hineinkommen will?«
»Ja«, seufzte Erik. Der Schwanz
zitterte vor Eifer, und in den Hoden brannte es vor zurückgehaltener Lust.
Rut steckte eine Hand zwischen ihre
Beine.
»Ich werde ganz naß, wenn ich ihn
anschaue«, sagte sie. »Umarm mich wieder.«
Erik tat dies mit Leidenschaft, und nun
gab es keine trennende Pyjamahose mehr zwischen ihnen. Die beiden jungen Leute
stöhnten vor Wohlbehagen. Sie konnten nicht still stehen. Rut bewegte sich langsam,
und gleichzeitig wurde sein Glied, das hart an ihrem Leib lag, von ihren
taufrischen Schamlippen massiert. Aber in die Öffnung konnte er nicht
hineinkommen.
Mit einer scheuen Bewegung führte sie
seinen Penis zu ihrem vor Geilheit nassen Vötzchen. Keiner von ihnen sagte ein
Wort. Sie umarmten einander nur heftiger.
Aber er kam doch nicht hinein. Rut
begann an ihm hinaufzuklettern. Sie schlang ihre Beine um die seinen und hob
sich hinauf. Erik wankte unter der Last und mußte sich an der Kante der Badewanne
stützen. Sie versuchte, das Glied zwischen ihre Beine zu pressen.
»Au!« ächzte Erik, denn es tat ihm weh.
»Es geht nicht«, quietschte Rut.
»Wir müssen uns hinlegen«, erklärte
Erik.
Rut hüpfte von ihm herab und legte sich
auf die Matte, die auf dem Boden lag.
»Komm!« keuchte sie und spreizte die
Schenkel weit auseinander, damit Erik mit seinem Ding, das zwischen seinen
Beinen hin und her schwenkte, eindringen könne.
Erik sank auf die Knie nieder, warf
sich über sie und versuchte es wieder. Aber es war schwer für ihn
hineinzutreffen, und er kam auch jetzt nicht ans Ziel.
Wie ungeschickt er ist! dachte Rut
ungeduldig.
»Ich werde dir helfen«, sagte sie,
ergriff seinen Schwanz mit beiden Händen und versuchte, ihn in ihre pochende,
heiße Grotte zu führen. Aber als Erik mit seinem ganzen Gewicht nachdrängte,
tat es so weh, daß sie nahe daran war zu schreien.
Sie versuchte, ihn mit einem
Faustschlag gegen sein Zwerchfell abzuschütteln, aber nun hatte er Appetit
bekommen und bemühte sich energisch, in die lockende, nasse Spalte
hineinzukommen. Er war entschlossen, das hindernde Häutchen zu sprengen.
»Gib acht! Meine Unschuld!« jammerte
Rut.
Erik scherte sich nicht darum, die Gier
machte ihn taub, und er arbeitete aus Leibeskräften drauflos.
Nun halfen weder Tränen noch Bitten.
Rut ergriff mit zitternden Händen den glühenden Strang und führte die rote
Eichel gegen ihre aufgeputschte Klitoris. Oh, war das schön! Erik setzte seine
Stöße fort, und bei jedem Stoß glitt sein Schwanz hin und her zwischen ihren
Händen, die sich zu einem Rohr geformt hatten. Die Eichel drückte
ununterbrochen auf das Zentrum ihrer Geilheit.
»Schneller!« stöhnte Rut.
Erik fühlte offenbar das gleiche
Bedürfnis, und bald hatte Rut das Empfinden, daß sich die heiße Schluß woge
näherte. Bloß nicht so rasch, langsamer, zarter! Sie riß seinen Schwanz so
heftig heraus, daß er auf die Knie ging und sie mit dem Mund an ihn herankommen
konnte. Mit flinker Zunge leckte sie seine Eichel, bis er sie wieder gegen ihre
Klitoris führte. Himmlisch!
Es trommelte und klopfte in Eriks
Fickinstrument. Rut war auf dem Weg in den siebenten Himmel.
Da rief die Mama von draußen: »Rut —
bist du bald fertig?«
»Ja, Mama!« schrie Rut wahrheitsgemäß.
»Ja, Mama, jaaa. JAA!«
»Du brauchst nicht so zu schreien, ich
bin ja nicht taub«, murmelte die Mutter und kehrte an den Herd zurück, während
Rut ihren Orgasmus genoß, der in Wogen und Flammen ihre Leisten durchzüngelte.
Auch für Erik war es soweit — naß rann
es an der Innenseite ihrer Schenkel herab. Sie merkte, wie nach dem Pumpen das
Ding in ihren Händen erschlaffte. Es fühlte sich wie eine kleine Schnecke an,
und sie liebkoste es innig.
»Laß ihn los«, ächzte
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