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Das Kuschelbett

Das Kuschelbett

Titel: Das Kuschelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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aber ich nahm seine Hand und preßte sie gegen die Brust.
    »Åke, du ahnst nicht, was du mit mir
anrichtest... ich werde wie Wachs in deinen Händen.«
    Ich habe immer die Erfahrung gemacht,
daß man einem Mann nur genügend schmeicheln muß und ihm sagen, daß er einen in
Trance versetzt, dann vergißt er sofort alles andere. Das einzige, woran er
dann noch denkt, ist, dieser hohen Meinung gerecht zu werden.
    »Du machst mich wahnsinnig, Yvonne...
Ich muß dich haben...«
    Er stand auf, zog mich an sich und
küßte mich leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuß und ließ meine Zunge in
seinem Mund auf Entdeckungsfahrt gehen und spielerisch mit seiner tändeln.
    Sein eines Bein glitt zwischen meine
Schenkel. Die Hand fing an, an der Bluse herumzufummeln. Dann riß er sich mit
einer gewaltigen Willensanstrengung los.
    »Nein... was zum Teufel ist denn in
mich gefahren... Hier im Büro geht das unmöglich... die schmeißen mich sofort
raus... wenn jemand uns überrascht...«
    Ich zog eine Schnute und fingerte an
meiner Bluse herum.
    »Das braucht doch niemand zu erfahren.«
    Er atmete schwer und röchelnd.
    »Nein... ich kann hier nicht..., es
würde einen Skandal geben....«
    »Und du hast mich ganz komisch
gemacht... überall... auch hier drin...«
    Ich zog den Rock bis zum Bauchnabel
hoch und zeigte auf die Votze unter dem dünnen Höschen.
    »Es pocht da ganz gewaltig nach dir.
Ein so männlicher Kerl wie du...«
    Er starrte mit fiebrigen Augen meine
Votze an. Ich ging einen Schritt zurück, ließ ihn aber nach wie vor all das
Schöne mit den Blicken verschlingen, was man unter dem dünnen Höschenstoff
sehen und ahnen konnte.
    »Na, dann gehe ich am besten... schade,
du hättest mich jetzt ja haben können..., wann es zu einem anderen Mal kommt,
weiß man ja nie... es ist ja jetzt, wo du mich schwach gemacht hast... also
tschüs dann, Äke...«
    Ich schlenderte zur Tür. Er trocknete
sich wieder den Schweiß von der Stirn. Plötzlich sah er ganz wild aus.
    »Bleib stehen, verdammt noch mal. Hau
nicht ab. Ich werde dich haben. Ich muß dich haben. Einen Augenblick nur.«
    Er sammelte sich, bis er wieder sein
normales und dynamisches Ich war, und machte die Tür zu seinem Vorzimmer auf.
»Fräulein Holm, ich bin gerade mit einer sehr wichtigen Sache beschäftigt. Ich
möchte durch nichts und von niemandem gestört werden. Nehmen Sie alle Gespräche
entgegen und sagen Sie, daß ich zurückrufe.«
    »Natürlich, gern, Herr Direktor Palm«,
hörte ich die kühle und unpersönliche Stimme der Sekretärin sagen.
    Er sah mich an und machte die Tür zu.
Seine Augen funkelten vor heftiger Lust. Langsam zog er sein Jackett aus. Ich
blieb still stehen und ließ ihn die Initiative ergreifen, von der die Männer
nur glauben, daß sie ihnen überlassen wird.
    »Komm her, Yvonne... leg dich auf den
Teppich...«
    Es war ein Teppichboden, der weich und
schön aussah, aber trotzdem schüttelte ich den Kopf.
    »Du mußt schon herkommen und mir die
Sachen ausziehen. Ich will deine Hände an meinem Körper fühlen.«
    Er machte einen Satz zu mir hin. Sein
Jackett landete auf seinem Stuhl. Er küßte mich auf den Hals, und seine Hände
drückten meine Brüste.
    »Yvonne... du bist herrlich, lecker...
ich bin ganz krank nach dir... darf ich dir sagen, daß ich geil auf dich bin?«
    Er warf mir einen ängstlichen Blick zu,
um zu sehen, ob ich an diesen Worten Anstoß nahm. Aber ich wäre enttäuscht
gewesen, wenn er es nicht so gesagt hätte. Ein richtig geiler Mann soll sagen
können, was er will, dann werden alle Worte zu Musik, gespielt von einem
brünstigen Orchester.
    »Sag, was du willst«, flüsterte ich.
»Ich muß dir sagen, daß ich auch furchtbar geil bin — du darfst mich gern
ficken...«
    Er zuckte zusammen, als ich »ficken«
sagte, und grunzte vor Wollust, als er merkte, wie durch und durch supergeil
ich war. Er begriff, daß er alle Hemmungen über Bord werfen konnte.
    »Ich werde dich ficken... dich ficken,
Yvonne... hörst du das, Yvonne... Ich werde dich ficken, bis du nicht mehr
weißt, was links und was rechts ist...«
    »Gut«, murmelte ich. »Fick mich, bis
ich nicht mehr weiß, wie ich heiße.«
    Åke knöpfte schnell meine Bluse auf und
zog sie an meinen Armen herunter, die ich ihm entgegenhielt, um es ihm leichter
zu machen.
    »Deine Brüste... oh, verdammt, wie habe
ich diese ganze Woche nach deinen Brüsten gelechzt...«
    Er drückte seine Lippen auf den oberen
Teil der Brüste, die über die Schalen des BH

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