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Das Magdalena-Evangelium: Roman

Das Magdalena-Evangelium: Roman

Titel: Das Magdalena-Evangelium: Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathleen McGowan
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meinen Erfahrungen oder verlor den Glauben an meine Entdeckungen, so verrückt sie auch auf den ersten Blick erscheinen mochten – und das ist mehr, als ich von mir selbst behaupten kann. Meine wunderbarenJungen Patrick, Conor und Shane mussten sich mit einer Mutter begnügen, die oft abwesend war und viel zu viele ihrer Jugendligaspiele verpasste. Und doch haben wir alle, auch mein Mann und meine Kinder, auf diesem Pfad der Entdeckung so viele Wunder gesehen, dass wir keine Wahl hatten, als ihn bis zu Ende zu gehen, auch wenn er oft gefährlich war. Ich hoffe, dieses Buch wiegt ihre vielen Opfer auf.
    Denn es war in der Tat eine Familienangelegenheit, und einen Teil dessen, was ich tue, sowie alles, was ich bin, verdanke ich meinen Eltern, Donna und Joe. Ihre Liebe und Unterstützung sind die Grundpfeiler meiner Existenz, und ich weiß, dass sie einige sehr schwere Zeiten durchgemacht haben, weil ihre Tochter so ein freiheitsliebender Geist ist. Ich möchte ihnen für alles danken, besonders aber für die bedingungslose Liebe, die sie für ihre Enkel empfinden.
    Dieses Buch und meine zukünftigen Bücher teile ich mit meinen Brüdern Kelly und Kevin und mit ihren Familien. Ich hoffe, dass es meinen Nichten und Neffen Sean, Kristen, Logan und Rhiannon Mut machen wird, eines Tages auch ihr Schicksal zu erfüllen. An dem Tag, als ich die Endfassung des Manuskripts abschloss, hießen wir meine jüngste Nichte Brigit Erin in dieser Welt willkommen. Sie wurde am 22. März 2006 geboren. Ich werde mit liebevollem Interesse zuschauen, wie ihre kleinen Füße in die Schuhe der Verheißenen hineinwachsen, die vor ihr auserwählt waren.
    Meine ganze Familie verdankt ihr Glück dem Personal der Frühgeborenen-Intensivstation an der UCLA , das den kleinen Shane rettete, oder vielmehr uns alle. Ich möchte jedem, der nicht an Wunder glaubt, anraten, ein paar Tage auf dieser Frühgeborenenstation zu verbringen. Dort kann er sehen, dass es auf dieser Erde wahre Engel gibt, die Laborkittel tragen und als Ärzte, Krankenschwestern und Beatmungstechniker verkleidet sind. Das Wunder, das sie an Shane vollbrachten, war der Antrieb, den ich brauchte, um mein Buch zu vollenden.
    Zahllose Meilen meiner Reise habe ich mit Stacey K. zurückgelegt, die mir Schwester, Co-Rechercheurin und geliebte Freundin in einem war. Sie verdient besondere Erwähnung, weil sie ohne mit der Wimper zu zucken die verrücktesten Aufgaben übernahm, wie körperlosen Stimmen im Louvre zu folgen, die »Sandro« riefen, oder seltsame kleine Männer durch die Grabeskirche zu verfolgen. Ich hätte dieses Buch nicht schreiben können ohne ihren Glauben und ihre Treue.
    Unendliche Achtung gebührt »Auntie Dawn«, in deren tiefer Schuld ich stehe; sie besitzt übermenschliche Großzügigkeit und war mir ein Fels der Freundschaft und Treue.
    Ewiger Dank auch an Olivia Peyton, meine spirituelle Schwester und eine Meisterin der Recherche. Ich verneige mich vor ihrem Genie als Frau und Cyber-Sibylle und möchte hier auf ihren brillanten Roman Bijoux hinweisen, der den Schlüssel zu vielen Rätseln enthält.
    Besonderer Dank an Martha Collier für ihren Beitrag zur und ihren Glauben an die Musik von Finn MacCool und für ihre unerschütterliche Unterstützung des McGowan-Clans durch dick und dünn.
    Mein tief empfundener Respekt gilt meinem treuen Freund und stets mutigen Gralsritter Ted Grau. Ich glaube nicht, dass er wirklich ermessen kann, wie wichtig sein Beitrag war. Aber ich weiß es.
    Dank an Stephen Gaghan für seine einsichtigen – wenn auch quälenden – Kommentare zu den ersten Entwürfen dieses Buches. Seine ungenierte Ehrlichkeit zwang mich zu wichtigen Verbesserungen.
    Go raibh mile maith agat an Michael Quirke, Holzschnitzer und Mystiker aus County Sligo, der zufälligerweise auch der größte Geschichtenerzähler der Welt ist. Seit jenem Tag im Sommer 1983, als ich »aus Versehen« in seinen Laden geriet, lebe ich auf der anderen Seite des Spiegels. Mehr als jeder andere oder irgendein Ereignis lehrte mich Michael, dass Geschichte nichtist, was aufgeschrieben wird, sondern das, was in den Herzen und Seelen der Menschen eingegraben ist – und in das Land, in dem sie ihre größten Freuden und schlimmsten Schmerzen erfahren haben. Tausend Dank, dass du mir Augen zu sehen und Ohren zu hören gegeben hast.
    Weiterer Dank geht an:
    Patrick Ruffino, der mich die Bedeutung von Freundschaft lehrte und mich daran hinderte, mich in der Überfülle zu

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