Das neue Rueckentraining
köstlichen mediterranen Menüs an der Uferpromenade zurück. Ergötzen Sie sich noch einmal an den Bildern der üppigen Feigen- und Olivenhaine, des idyllischen Hafens oder des unbeschreiblich schönen Sonnenuntergangs.
Lärm macht krank
Lärm strapaziert nicht nur die Ohren. Er verursacht auch innere Unruhe und begünstigt Schlafstörungen. Er löst sogar Depressionen aus. Damit Sie nicht in diesen Strudel geraten, sollten Sie von Zeit zu Zeit einen kleinen Ausflug in die Stille machen – das entspannt ungemein. Schalten Sie Fernseher und Radio aus. Und verbannen Sie das Telefon aus Ihrem Hörumfeld.
Das Atem-Ritual
Die Atmung kann bewusst verstärkt, zurück- oder angehalten werden und damit Gefühle abfangen und den Geist anregen. Und bewusstes Atmen erfrischt alle Sinne. Wenn Sie also stark angespannt sind, nutzen Sie das kleine Atem-Ritual.
Setzen Sie sich aufrecht hin und atmen Sie 4-mal tief ein und aus. Nutzen Sie auch das Zwerchfell, indem Sie bis in den Bauch hinein atmen.
Wichtig: Lassen Sie besonders beim Ausatmen den Atem bewusst und langsam strömen.
Stellen Sie sich vor, wie Sie die stressige Situation wegpusten. Lassen Sie die Schultern dabei tief und entspannt hängen.
Machen Sie eine kurze Pause und atmen Sie dann 5- bis 6-mal normal weiter. Danach wiederholen Sie den Vorgang mit weiteren vier tiefen Atemzügen.
Ein warmes Bad – Genuss pur
Bereits die alten Griechen und Römer wussten es schon, und auch heute ist man noch (oder wieder) überzeugt davon: Temperaturreize sind gut für den ganzen Körper und fördern das Wohlbefinden. Ein warmes Bad entspannt die Muskulatur wunderbar, weil damit ihre Durchblutung angeregt wird. Die Gefäße öffnen sich, und es strömt mehr Blut in die Muskelzellen hinein.
So fördern Sie die Durchblutung
Mit verschiedenen Badezusätzen können Sie die Durchblutung steigern. Dazu gehören Extrakte aus Rosmarin, Teebaum, Pfefferminze und Kiefernnadeln. Oder Sie lösen einfach eine Packung Kochsalz in Ihrem Badewasser auf. Da müssen Sie zwar auf einen sinnlichen Duft verzichten, aber die Wirkung ist die gleiche. Probieren Sie es einfach aus, wenn Sie wieder einmal Rückenschmerzen haben. Sie durchbrechen damit den Teufelskreis von Verkrampfung und Schmerzen, stärkerer Verkrampfung und noch mehr Schmerzen … Oder aber Sie greifen zu den bekannten Hausmitteln: Wärmflasche, ABC-Wärme-Pflaster, elektrische Heizdecke. Auch die leisten gute Dienste.
Achtung: Wärme ist nicht immer gut
Wärme kann Ihre Symptome auch verschlimmern. Dann nämlich, wenn Ihre Schmerzen von einer akuten Entzündung herrühren. In diesem Fall brauchen Sie Kälte. Dafür gibt es in der Apotheke Gelkissen. Oder Sie kühlen ein mit Wasser getränktes Handtuch im Eisfach.
Gelkissen oder Handtuch auf keinen Fall direkt auf die Haut legen, sondern in ein Tuch wickeln. Sind Ihre Schmerzen nach drei bis vier Tagen nicht verschwunden, dann sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
GU-Erfolgstipp
Mit Nährstoffen die Muskeln entspannen
Die Forschung konnte in vielen Studien zeigen, dass sich verschiedene Vitamine, Mineralien und Nährstoffe sehr positiv auf die Muskeln und Nerven auswirken. Speziell Magnesium hemmt die Dauererregung von Nerven und Muskeln und sorgt für einen entspannten Rücken.
Täglich benötigt ein Erwachsener etwa 300 Milligramm des Anti-Stress-Minerals Magnesium. Am besten verteilen Sie die Zufuhr davon über den Tag, indem Sie Käse, Milch, Kartoffeln, Getreide, Nüsse oder Hühnerfleisch zu sich nehmen. Sollte es einmal besonders stressig werden, dann nehmen Sie am besten schon morgens eine Magnesium-Brausetablette, sodass Sie für den Tag gut gewappnet sind.
Lassen Sie sich – besonders zu Beginn – beim Training von einem Profi helfen, der Sie bei den Übungen anleitet.
Die klassischen Entspannungshelfer
Viele Wege führen zur Entspannung. Eine Umfrage in Ihrem Bekanntenkreis wird das bestätigen. In den letzten Jahrzehnten wurden Entspannungstechniken immer beliebter. Methoden und Verfahren, die zum Teil bereits vor Jahrtausenden praktiziert wurden, sind zu Klassikern geworden. Sie bewähren sich auch heute, in einer Zeit, in der Stressfaktoren sich mehren: Im Beruf geht es hektisch zu, immer mehr Leistung und immer höhere Fachkompetenz werden in immer kürzerer Zeit gefordert. Und vielleicht macht auch das Privatleben zu schaffen: In der Partnerschaft gibt es Konflikte, die Kinder bereiten Sorgen, und manchmal kann es schwierig werden, mit dem zur Verfügung
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