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Das politisch korrekte Woerterbuch 2.0

Das politisch korrekte Woerterbuch 2.0

Titel: Das politisch korrekte Woerterbuch 2.0 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Martin Hablik
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„Disziplin und harte Arbeit“ versagt somit sehr viel häufiger, als es zum Erfolg führt. Einen Eindruck davon geben höchsten die Castingshows: Für jeden einzelnen Superstar (naja), der dort produziert wird, können wir uns über Hunderte von Verlierern lustig machen, die von Herrn Bohlen und seiner Gang ordentlich gedemütigt werden. Doch die, die wir dort sehen, sind auch nur die wenigen, die am unterhaltsamsten untergegangen sind.
    Verstehen Sie mich nicht falsch, ich zweifle keineswegs daran, dass Superstars hart arbeiten, wenig schlafen , ordentlich koksen und viele persönliche Opfer bringen, doch ich zweifle daran, dass dies wirklich der Königsweg zum Erfolg ist. Es gehört schlicht und ergreifend auch Glück dazu. Glück ist der unangefochtene Hauptfaktor, denn mit harter Arbeit und Disziplin kann man bei derart eingeschränkten Geistesgaben, wie sie einige Stars offenbaren (siehe oben), nun wirklich nicht weit kommen.
    Fangen Sie lieber etwas Sinnvolles mit Ihrem Leben an.

Steinigung
    Nora Illi, Frauenbeauftragte des „Islamischen Zentralrats Schweiz“, gab diesbezüglich in einem Online-Chat komplette Entwarnung [365] .
    Frage : Zbinden Ruedi, Basel - Guten Tag Frau Illi, wie stehen Sie zum Thema Steinigung?
    Antwort : Die Steinigung würde Ehebrecher, Männer und Frauen betreffen. Jedoch ist sie nur in einem absolut hundertprozentig islamischen System anwendbar. Ein solches existiert nicht auf der ganzen Welt.
    Frage : Peter Wick, St. Gallen - Wollten Sie damit sagen, dass sie die Steinigung als Bestrafung in einem islamischen System gutheissen würden?
    Antwort : Die Steinigung ist ein Bestandteil der Scharia. Diese hat aber, wie bereits mehrmals geschrieben, nur in einem hundertprozentig islamischen System eine Berechtigung. Ein solches System gibt es nicht.
    Sehen Sie? Alles nur w estliche Hysterie. Wenn sich ein Mann bis zum Arsch oder eine Frau bis zur Brust im Sand verbuddeln und anschließend versehentlich selbst mit kleinen Steinen erschlagen, ist das zwar tragisch, aber definitiv ein Unfall und hat nichts mit dem Islam zu tun. Da so etwas gehäuft vorkommt, kann es sich nur um eine Art autoaggressiver Massenpsychose handeln, Sie wissen schon...Sonne, Hitze, kaum Wasser.
    Leider werden auch Kinder Opfer dieses Phänomens, wie im Jahre 2008, als sich die 13-jährige Aisha Ibrahim Duhulow [366] , von drei Männern vergewaltigt und des Ehebruchs für schuldig befunden, auf dem Heimweg versehentlich in einem Stadion eingrub, zufällig neben einer Wagenladung handlicher Steine, mit denen sie sich anschließend selbst erschlug, bevor einer der über 1000 anwesenden Leute eingreifen konnte.
    Spaß beiseite, lesen Sie den entsprechenden Bericht von „Amnesty International“ ( hier ), der ist erschreckend, aber nötig, um den schmierigen und menschenverachtenden Zynismus dieser Frau Illi angemessen würdigen zu können. Hat politkorrekt jedoch alles nichts mit dem Islam zu tun.

Terror
    Trotz der Tatsache, dass faktisch alle Terroristen der Friedensreligion Islam angehören, kann es sich dabei nur um einen dummen Zufall handeln. Ignorieren Sie das und fragen Sie erst einmal nach der Schuld der Opfer, bevor Sie auf politinkorrekte Ideen kommen.

Threskismus
    D ieses Wort gibt es leider (noch) nicht, aber ich glaube, wir könnte es gut gebrauchen.
    In Ermangelung eines Wortes für „Diskriminierung aus religiösen Gründen“, nennt man selbige „Rassismus“. Ich schlage hiermit „Threskismus“ als den passenden Begriff vor.
    Und „Adipismus“ für die „Diskriminierung von Fettsäcken“ , sowie „Anatidaephobismus“ für die „Diskriminierung von Menschen, die Angst davor haben, von einer Ente beobachtet zu werden“. Niemand muss mehr auf das verallgemeinernde „Rassismus“ zurückgreifen und es fallen sicher etliche Planstellen für die Kreation passender Neologismen ab.

Titanic
    Deutsches Satiremagazin. Legte einen unvorstellbaren Heldenmut an den Tag, als es Papst Benedikt XVI. mit vollgepissten und eingeschissenen Hosen zeigte. Wir alle wissen, wie die Katholen bei solchen Gelegenheiten ausflippen, da brennen Botschaften und Redaktionen, Schüsse, Schreie, Sirenen und Menschen sterben wie die Fliegen.
    Satire ist notwendig für eine funktionierende Demokratie, das kann niemand abstreiten. Nicht im Traum würde ich auf die Idee kommen, das verbieten zu wollen.
    Der Leser stel le sich jedoch einmal vor, was geschehen wäre, wenn man Ayatollah Khomeini oder gar Mohammed selbst so

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