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Das Puppenzimmer - Roman

Das Puppenzimmer - Roman

Titel: Das Puppenzimmer - Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maja Ilisch
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Timothy Sonderhüsken und meine Redakteurin Julia Abrahams, hat es geschafft, mit mir als Debütantin zwischen Nervosität und Gigantomanie ein Buch zu formen, mit dem ich sehr glücklich bin und von dem ich hoffe, dass es auch andere glücklich machen wird.
    Und weil man eine große Rede nicht besser beenden kann als mit Shakespeare, greife ich zu guter Letzt zum Hamlet: Für alles Dank!
    Aachen, im Mai 2013
    Maja Ilisch

Einfach (weiter)lesen:
    Phantastische Unterhaltung bei dotbooks
    Katharina von Pannwitz
    DAS HELLE KIND 1: Krönungssteine
    Roman
    Eine junge Heldin.
    Eine uralte Prophezeiung.
    Ein Wettlauf mit der Zeit.
    An ihrem 13. Geburtstag erfährt Niam, welches Schicksal ihr vorherbestimmt ist: Sie ist auserwählt, die Königreiche der neuen Welt vor den Heeren des finsteren Lord Balzôrc zu retten. Damit beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn Lord Balzôrc überfällt bereits erste Provinzen. Doch die alten Prophezeiungen deuten darauf hin, dass noch viel Schrecklicheres auf das Reich wartet …
    Das grandiose Fantasy-Epos, das die sagenhafte Welt der keltischen Mythologie lebendig werden lässt! „Dieser Roman wird jeden Freund der klassischen Fantasy begeistern.“ www.bibliotheka-fantastika.de
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Einfach (weiter)lesen:
    Phantastische Unterhaltung bei dotbooks
    Thomas Lisowsky
    Das Land der sterbenden Wolken
    Fantasy-Roman
    Ein alter Krieger.
    Ein junger Magier.
    Ein Land, in dem alles möglich ist.
    Auf den ersten Blick haben sie nichts miteinander gemein – doch die Männer sind beide nicht bereit, sich ihrem Schicksal zu ergeben: Nairod, der junge Magier, akzeptiert nicht, dass keine mächtigen Zauberkräfte in ihm schlummern, und macht sich auf die gefahrvolle Suche nach dem Geheimnis der Unsterblichkeit. Raigar, ein alter Söldner, hat sein Leben lang in der Armee des Kaisers gedient – und wird von diesem nun, da Frieden herrscht, für vogelfrei erklärt. Seine Flucht führt ihn und eine wilde Horde anderer Verfolgter in das Land der sterbenden Wolken. Doch dort sind die Schrecken ohne Namen und ohne Zahl …
    „Thomas Lisowsky hat eine starke Stimme, die schon bald nicht mehr aus der Phantastik wegzudenken sein wird.“ Christoph Hardebusch
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Neugierig geworden?
    dotbooks wünscht viel Vergnügen mit der Leseprobe aus
    Thomas Lisowsky
    Das Land der sterbenden Wolken
    Fantasy-Roman
    1
    Feuer, Blitze, Dunkelheit
    Feuer erhellte den Nachthimmel.
    Hunderte Menschen umstanden den weiten Veranstaltungsplatz, der von Laternen in allen Farben eingefasst wurde. Von Meerblau und Seidensilber über Smaragdgrün und Sonnengelb bis hin zu Glutrot und schwerem Gold. Es war, als habe jemand das sonst so trübe, schmutzige Licht auf den Straßen ausgetauscht gegen Stücke des Regenbogens.
    Kinder saßen auf Schultern von Erwachsenen, rissen die Hände in die Höhe und begleiteten jeden Teil der Darbietungen mit Freudenschreien. Die hinteren Reihen drängten nach, während die vorderen einen respektvollen Abstand zur Darbietung hielten.
    Auf der hölzernen Bühne tanzten junge Männer und Frauen zu einer unhörbaren Melodie. Sie warfen die Arme herum, öffneten die Hände, und aus ihren Handflächen traten Flammen. Wie Schlangen wanden sich die Feuer um ihre Körper und fegten in wilden und immer weiteren Kreisen um die Tänzer und die Bühne herum. Aus ihren Bewegungen knüpften sie ein glühendes Netz, das bis dicht ans Publikum heranreichte. Die Menschen jubelten, und in der ersten Reihe bedeckten einige zum Schutz vor der Hitze die Augen.
    Nairod saß auf der Treppe eines Hauseingangs und beobachtete das Spektakel aus der Ferne. Neben ihm saßen und standen Kinder, die keinen Platz mehr im Publikum gefunden hatten. Ihre Münder öffneten sich jedes Mal weit, wenn die Magier ihre Feuer herumsausen ließen.
    Ein Mädchen mit braunen Locken, das an einem Bonbon lutschte, zog Nairod am Ärmel. »Duuu?«
    »Lass mich. Ich will die Zauberer sehen«, sagte er und entzog ihr seinen Ärmel.
    Neuerlicher Beifall hallte durch die Nacht. Die Flammenzauberer hielten inne und legten die Hände zusammen. Das Feuer aus ihren Fingern vereinigte sich jetzt zu einer einzigen Form. Ein glühender, pulsierender Ball entstand. Die Zauberer rissen gleichzeitig die Hände hoch, und der Feuerball raste fauchend in die Luft. Alle Blicke folgten ihm. Weit über der Stadt explodierte die Kugel mit einem Donnern, feurige Strahlen schossen in alle Richtungen davon und erhellten die Hausdächer mit

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