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Das Rätsel der UFOs

Das Rätsel der UFOs

Titel: Das Rätsel der UFOs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bill Adler
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Phänomene durch logische Gedankengänge zu erklären. Aber jetzt stecke ich meine Nase schon wieder hinein.
    Vor ungefähr einem Jahr hörte ich von einem Naturphänomen, das sich auf der Erdoberfläche abspielt, und wovon, soviel ich weiß, auch bestimmte wissenschaftliche Kreise Kenntnis genommen haben. Hierdurch und durch die Lektüre des Buches ›Zwischenfall im Exeter‹, von John G. Füller, kristallisierte sich bei mir etwas heraus, was ich für eine Erklärung des Rätsels der UFOs halte.
    Zuerst lernte ich, daß die Erdoberfläche ständig Ionen ausstrahlt; dies gilt besonders für Grünflächen einschließlich Bäumen und Gras. Diese Ionen verteilen sich in der Atmosphäre und können an langen Drähten und Türmen gespeichert werden, die von der Erde isoliert sind. Tatsächlich können ungeheure elektrische Ladungen in solch isolierten metallischen Objekten aufgebaut werden. Weiterhin sind diese Ionen ungleichmäßig in der Atmosphäre verteilt und hier und da in stark konzentrierten Wolken vorhanden. Diese Wolken von Ionen können eine beliebige 1000fache, oder 10000fache oder sogar millionenfach stärkere Konzentration als die übliche Atmosphäre haben. Meine Schlußfolgerung besteht darin, daß die große Mehrzahl der unerklärten UFOs aus einer Kondensation dieser Ionen-Wolken in eine Art Plasma besteht, das viele der Eigenschaften hat, die von zuverlässigen Beobachtern festgestellt wurden und bisher unerklärlich waren. Dieses irdische ionische Plasma könnte die nachstehend aufgeführten Eigenschaften ebenso wie die am Ende dieses Briefes erwähnten besitzen:
    1. Ein außerordentlich starkes elektrisches Feld.
    2. Ein außerordentlich starkes magnetisches Feld.
    Durch diese Faktoren kann eine Ionisierung und Rekombination in der Luft enthaltener Atome stattfinden und Licht dabei als Nebenprodukt erzeugt werden. Da diese Felder sehr stark sein können, können Dinge auf der Erdoberfläche radioaktiv werden, was sich dann später, nachdem die UFO-Erscheinung vorbei ist, feststellen läßt.
    3. Da dieses Plasma fast gewichtslos ist, kann es hohe Geschwindigkeiten erreichen und »fast auf der Stelle wenden«.
    4. Durch sein magnetisches Feld kann es von einem Automobil angezogen werden, so daß es den Eindruck erweckt, als ob es dem Fahrzeug folgt.
    5. Aus dem gleichen Grund kann es scheinen, als ob es als Schrittmacher für ein Flugzeug dient, während durch die Wechselwirkung der Felder das Flugzeug tatsächlich das UFO vor sich herschiebt. Wenn ein Auto durch eine Unterführung fährt und der Kontakt mit dem UFO unterbrochen wird, ist es durchaus möglich, daß die magnetische Sperre zwischen den beiden sich löst und von dem Auto in das magnetische Erdfeld geleitet wird. Dadurch könnte es mit unerhörter Geschwindigkeit in eine unerwartete Richtung entschwinden.
    6. Diese Art von UFO kann dem magnetischen Feld der Erde mit hoher Geschwindigkeit folgen.
    7. Da das UFO ein magnetisches und elektrisches Feld hat, wird es zweifellos von Starkstromleitungen angezogen und diese Leitungen könnten das Phänomen erheblich aufladen, wodurch sie vorübergehend überlastet werden und die Sicherheitsrelais in Funktion treten. Das UFO kann sich durch einen physikalischen Vorgang von einem Moment zum anderen auflösen und verschwinden und sich dann vielleicht neu formieren und wieder auftauchen.
    8. Bei den meisten Beschreibungen gesichteter UFOs ist praktisch nie eine zentrale Hauptstruktur erkennbar gewesen, sondern es wurden immer nur die Lichter bemerkt. Die Gehäuse haben oben silbrige Kuppeln, oder unten silberne Rohre oder dreibeinige Landevorrichtungen, wie von Mr. Fuller erläutert: »Unter dem leuchtenden, umgekehrten Teller war ein sich rasch drehender Heiligenschein, eine Nebelwolke, die sich gespenstisch wie der Schwanz eines Drachen ausnahm und dem bloßen Auge nicht sichtbar war (es aber sein könnte), jedoch deutlich auf der photographischen Platte erschien.«
    9. Einige Beobachter behaupten, daß sie an der Peripherie des Phänomens runde Bullaugen oder Lichtbälle gesehen haben, die wie Fenster aussahen. Dies ließe sich dadurch erklären, daß die Erscheinung keine einheitliche Struktur besitzt. Die äußere Kante könnte die Hauptmasse des Licht ausstrahlenden Plasmas enthalten, das nicht unbedingt durchgehend sein muß, sondern Zonen stärkerer und schwächerer Lichtkonzentration aufweisen kann, wodurch dunkle Flecken oder »Fenster« entstehen.
    Die verschiedenen Formen der beobachteten

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