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Das Rätsel der UFOs

Das Rätsel der UFOs

Titel: Das Rätsel der UFOs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bill Adler
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gesichteten Objekte waren grell weiß mit roten Lichtern und schienen ungefähr 10 Grad über dem normalen, nördlichen Horizont zu sein. Die Lichter schienen in Intervallen von ein bis zwei Minuten an- und auszugehen, wobei bei Beobachtung mit Fernglas oder bloßem Auge keine Bewegung festgestellt wurde. b) Da die Lichter verharrten, zeichnete ich mir eine Bezugslinie auf die Fensterscheibe meines Zimmers, durch die ich hinaussah, um später einen Anhaltspunkt zu haben. Als ich am nächsten Tag diese Linie kontrollierte, stellte ich fest, daß sie sich mit den Umrissen einiger etwa 100 Meilen entfernten Bergspitzen deckte, die normalerweise nicht zu sehen sind. Eine Nachfrage bei der Straßenbaubehörde ergab, daß dort im Gebirge kürzlich eine neue Straße dem Verkehr übergeben wurde. Anschließende Beobachtungen zeigten, daß die wieder erscheinenden Lichter in Richtung der neuen Straße lagen und sich mit der Linie auf der Fensterscheibe deckten. Ich bin deshalb ziemlich sicher, daß es sich bei der Erscheinung um Scheinwerfer und Schlußlichter von Autos handelte.
    (Unterschrift) Major O. H.
     
    Sehr geehrte Herren!
    Ich komme mir albern vor, daß ich Ihnen dies berichte … vielleicht ist es unwichtig … aber ich käme mir noch alberner vor, wenn es wichtig sein sollte und ich nichts unternommen hätte.
    Am Samstag nachmittag hielt ich zwischen 4 und ½ 5 Uhr – die genaue Zeit weiß ich nicht – mit einem 7:50 Feldstecher nach dem Kometen Ausschau und bekam dabei eine leuchtende silberne Kugel ins Glas. Zuerst dachte ich, es sei der Abendstern (Venus??), erinnerte mich dann aber daran, daß sie dafür zu westlich vom Mond war. Das Objekt war höher als ein Düsenflugzeug. »Relativ« schien es die gleiche Größe zu haben wie der Krater oben rechts in der Mondsichel. Gerade nachdem das Düsenflugzeug am Horizont verschwand, erschien im Glas eine weiße Fläche, die aus einer gasförmigen Substanz zu bestehen schien, die wenigstens fünf- oder sechsmal um die Weite der Kugel rechts von ihr hinaufschoß und dann wild herumfuhrwerkte. Ich blickte weg, um erst einmal die Stellungen zueinander zu überprüfen und es anderen zu zeigen, die die Sache ebenfalls beobachteten. Als ich wieder hinsah, war die Kugel verschwunden und hatte eine lange, silbrige Feder mit einem dunklen Objekt am Kiel hinterlassen … Sehr hoch darüber schoß ein sich außerordentlich rasch bewegender, kleiner Pfeil nach Süden durch die Luft, schneller als man den Arm heben kann. Die »Feder« löste sich auf und sank zur Erde (nehme ich an) und verschwand hoch in der Luft – nicht hinter dem Horizont. Einige Augenblicke später tauchte ein sehr langsames Flugzeug auf, das nach Osten zwischen uns und der Zone flog, in der wir die Kugel gesehen hatten. (Viel größer und viel höher als irgendein Wetterballon, den ich je gesehen habe.)
    Mein erster Eindruck, als ich das dunkle Objekt unterhalb der Feder sah, war, daß es sich um einen Fallschirmspringer handelte. Wir befürchteten, daß jemand aus dem langsamen Flugzeug abgesprungen sei, aber ich glaube, das Ding war mechanisch und für einen Menschen viel zu groß. Es schien auch zu viele Beine zu haben. Die Kugel muß riesig gewesen sein … schien so weit draußen zu sein, wie der Echo-Satellit.
    Mrs. C. E.
     
    22. Mai 1966
    Sehr geehrter Herr!
     
    Da die Touristen bereits auf den ersten Katalog für Weltraumreisen warten und jeder gerne dabei sein möchte, die meisten von uns jedoch wissen, daß sie nie die Gelegenheit dazu haben werden, ist es kein Wunder, daß immer mehr UFOs gesichtet werden. Zu der ständig größer werdenden Liste möchte ich gerne meine eigene Beobachtung beisteuern, zu der ich durch die Neugier meiner Frau anläßlich eines pulsierenden Sterns kam.
    Am Sonntag, den 3. April 1966 beobachtete meine Frau um 10 Uhr 30 abends ein flackerndes Objekt am Himmel. Ich erklärte es sofort für einen Stern, aber während wir noch schauten, erschien ein zweiter Stern etwas tiefer am Himmel, der anscheinend von derselben Größe wie der erste war. Wir sahen zuerst aus dem Schlafzimmerfenster und dann aus dem Wohnzimmerfenster, ohne daß sich der Anblick veränderte. Ich beschloß dann, meinen Kaffee draußen auszutrinken, was ich, gegen das Heck meines Wagens gelehnt, tat. Ein paar Minuten später kam meine Frau auch heraus, und wir beobachteten die Angelegenheit weiter. Während dieser ganzen Zeit hatte der zweite Stern seine Stellung nicht verändert. Ein paar

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