Das Rätsel der UFOs
erfunden. Zuerst habe ich sie einfach Parallellicht genannt. Ich habe 1936 damit angefangen und 1944 alles den amerikanischen Militärbehörden übergeben.
1938 entdeckte ich die Möglichkeit für ein Strahltriebwerk und gab die Sache 1961 an die Militärbehörden.
Dann habe ich 1957 auch eine fliegende Untertasse entworfen und den Entwurf an Präsident Eisenhower geschickt.
Wenn diese Sachen zufällig irgendwo abgefangen worden sind, dann befinden sich die fliegenden Untertassen sicher in anderen Händen.
Ich nehme an, daß so eine, wie ich 1957 mit Lasergeschütz und Radar entworfen habe, 100 gewöhnlichen Düsenflugzeugen überlegen wäre, vielleicht auch noch mehr. Besonders bei Nacht oder bezogenem Himmel.
Um sicherzugehen, daß die USA meinen Entwurf haben, habe ich Kopien meiner Zeichnungen 1963 an Howard Hughes in Kalifornien geschickt. Der Entwurf ist ein rundes, untertassenförmiges Flugzeug mit vier Motoren, zwei auf jeder Seite, die rotieren und sich kippen lassen. Wenn alle vier dem Boden zugewandt sind, steigt die Untertasse gerade in die Höhe. Nachdem sie genügend Höhe gewonnen hat, schwenken die Motoren zurück in die Stellung zum Geradeausflug. (Es ist leichter zu bauen, als ein Flugzeug mit Tragflügeln). Hinten hat es zwei Schwänze montiert, lotrecht zum hinteren Ende des Rumpfes. Es landet auf vier Beinen und hat eine Blase an der Unterseite, durch die die Piloten bei der Landung auf den Boden sehen können. Ein weiterer Motor ist in der Mitte von vorn nach hinten gehend montiert, der einen Generator betreibt, um das Lasergeschütz und das Radar mit Elektrizität zu versorgen.
Ich habe vorgeschlagen, es aus keramischem Material und Asbest zu bauen, mit Kabinendach und Landeblase aus Jenaer Glas.
Wenn ich helfen kann, lassen Sie mich das wissen und denken Sie daran, daß ich zwei Sachen entworfen habe, die für unsere Verteidigung sehr nützlich waren. Ich habe auch bei der ersten A-Bombe mitgeholfen und 1943 über die H-Bombe geschrieben. Ich wollte keine Reklame und habe allen Leuten, die damit zu tun hatten, gesagt, daß sie meinen Namen nicht drucken sollten. Ich gab alles, was ich weiß, für unsere Verteidigung.
Ihr ergebener
R. K.
6. April 1966
Sehr geehrte Herren!
In der … Zeitung vom 30. März 1966 habe ich gelesen, daß die Luftwaffe hinsichtlich UFOs oder fliegender Untertassen sehr aufgeschlossen sei. Das glaube ich nicht, weil ich einige UFOs gesehen habe, von denen die Luftwaffe behauptet, daß es Wetterballons gewesen wären. Nun habe ich aber noch nie einen ziemlich flachen, runden Ballon gesehen oder von einem gehört, der mit hoher Geschwindigkeit fliegt und rechtwinklige Wendungen macht. Ich habe mich mehrere Jahre mit Luftfahrt beschäftigt und einige Flugstunden hinter mir, deshalb glaube ich nicht, was Sie dem Publikum erzählen. Einen anderen Grund, warum ich Ihnen nicht glauben kann, werden Sie in der beiliegenden Fotografie sehen. Dies ist eine vollkommen elektronische, nicht der Erdanziehung unterliegende Flugmaschine, ohne Propeller, Düsen usw. Es hat mich Jahre an Arbeit und Studium gekostet, sie zu entwickeln. Ich kann Ihnen zu diesem Zeitpunkt nicht sagen, wie oder warum das Ding fliegt, da ich die Sache als streng geheim ansehe. Es hat noch ein paar Mängel, die ich beheben muß, und wenn das geschehen ist, will ich mich mit den richtigen Leuten bei der Luftwaffe in Verbindung setzen. Ich werde Ihnen nur einiges über die Eigenschaften dieses Luftfahrzeugs sagen.
Wenn sie unter Strom steht, ist die Maschine von einem Feld umgeben, wodurch
1. der Körper zum Glühen gebracht wird und die Farbe sich verändert, sobald mehr Strom zugeführt wird;
2. die Luft in der Umgebung der Maschine aufgelöst wird;
3. Fernseher und Radios ausgeschaltet werden.
Ich glaube, eine größere Maschine könnte die Zündung an einem Auto abstellen. Auch das Licht in den Häusern brennt schwächer. Was sie mit Radar machen wird, weiß ich nicht.
Das Flugzeug flattert, was aber aufhört, wenn es einen fast horizontalen Kurs nimmt. Es wird eine Geschwindigkeit von etwa 10 000 bis 12 000 Meilen pro Stunde haben. Es kann rasche Wendungen bei hoher Geschwindigkeit ausführen, da keine Schwerkraft innerhalb der Maschine ist. Übliche Metalle, wie Aluminium, können bis zu Geschwindigkeiten von 10 000 bis 12 000 Meilen pro Stunde verwendet werden. Wie schon gesagt, wird die Luft beim Durchfliegen aufgelöst. Das Flugzeug hat eine Steighöhe von etwa 600 Meilen, die
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