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Das Reich der Dunkelheit

Das Reich der Dunkelheit

Titel: Das Reich der Dunkelheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Santiago García-Clairac
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kommt, so hart es auch sein wird.

S ANTIAGO G ARCÍA- C LAIRAC
    W URDE 1944 IN Frankreich geboren und hat schon früh seine Leidenschaft fürs Geschichtenerfinden entdeckt. Er war lange in der Werbebranche tätig. Seit vielen Jahren arbeitet er u. a. auch als Drehbuchautor für Werbe- und Kurzfilme. 1994 hat García-Clairac sein erstes Kinderbuch veröffentlicht. Seither folgten viele weitere. Für sein Gesamtwerk wurde er mit dem Cervantes-Preis für Kinder- und Jugendliteratur ausgezeichnet. Santiago García-Clairac veranstaltet häufig Lesungen in Schulen, da ihm der direkte Kontakt zu seinen Lesern sehr wichtig ist.

    www.loslibrosdesantiago.com

D ANKSAGUNGEN
    W IEDER EINMAL HATTE ich das Glück, auf die Hilfe eines großartigen Teams von Mitarbeitern zählen zu können. Viele von ihnen sind gute Freunde von mir. Einige waren früher schon dabei, andere sind hinzugekommen. Wie im ersten Band freue ich mich, ihre Namen hier nennen zu dürfen. Gleichzeitig möchte ich meinem Wunsch Ausdruck verleihen, dass ich auch bei der Arbeit am nächsten Band mit ihrer Hilfe rechnen kann:
    Roberto Mangas Morales
    der zum zweiten Mal dabei ist. Durch ihn ist das Buch besser geworden. Ich würde mich freuen, weiterhin auf ihn zählen zu dürfen.
    Daniel Ortiz Amézaga
    für seinen unbezahlbaren Beitrag zur Überarbeitung des Textes.
    Er hat bewiesen, dass er das Talent zu einem guten Drehbuchautor hat Ich hoffe, ihn auch im dritten Teil begrüßen zu dürfen.
    María José Asuero
    fürs Korrekturlesen, für ihre Vorschläge und witzigen Kommentare.
    Alejandro Fernández de las Peñas
    die Seele des Marketings. Seine Ideen haben dazu beigetragen, „Die Schwarze Armee“ auf eine kreative, innovative Weise in den Markt einzuführen.
    José Luis Cortés
    war einer der Ersten, die an „Die Schwarze Armee“ geglaubt haben.
    Arturo Adragón und ich verdanken ihm viel.
    Den Organisatoren des Salón de Literatura von Gijón
    weil sie mir die Gelegenheit gegeben haben, in einem ganz besonderen Ambiente über dieses Buch zu sprechen.
    Ich hoffe, die Gelegenheit ergibt sich bald wieder einmal.
    Lectorum
    für die Gelegenheit, in New York über „Die Schwarze Armee“ zu sprechen. Es war ein unvergesslicher Aufenthalt.
    Mein besonderer Dank gilt Ardelio, Teresa und Alejandra.
    Dem Instituto Cervantes in New York
    weil es mir die Türen geöffnet und mir Gelegenheit gegeben hat, zu einer wunderbaren Gruppe von Lehrern und Schülern über Kinder- und Jugendliteratur zu sprechen.
    Peter Andermatt
    der mir während des Schreibens an dem Drehbuch von „Maxi, der Abenteurer“ so viele Dinge beigebracht hat. Dadurch ist das Buch noch ein wenig besser geworden.
    Paco Ramos
    weil er an „Die Schwarze Armee“ geglaubt hat.
    Ich wünsche ihm, dass seine Projekte umgesetzt werden und er den Erfolg hat, den er verdient.
    Ana Sánchez-Gijón
    die mir nach dem ersten Buch gezeigt hat, was ich tun muss, damit Arturos Abenteuer nicht endet.
    Sie hat mich zum Schreiben des zweiten Bandes ermutigt.
    Dem Gründer des Fanclubs „Die Schwarze Armee“
    der alles dafür getan hat und noch tut, um dieses Buch bekannt zu machen.
    Den Mitarbeitern der Stadtbibliothek von Chamartín in Madrid
    für ihre hervorragende Arbeit.
    Seit Jahren beweisen sie mir, dass sie wahre Profis sind.
    José Fernández
    der mich mit so vielen und so interessanten Filmen bekannt gemacht hat. Für die langen Gespräche über Filme und für die schönen Stunden. Ach ja, und für seine Freundschaft.
    Juan Alcalde
    für die guten Ideen, die er mir geliefert hat.
    Marcelo Pérez
    für seine wunderbaren Illustrationen und das prächtige Umschlagbild.
    Den Mitarbeitern der Wirtschaftsschule CESMA in Madrid
    für die hervorragende Arbeit beim Verkauf von „Das Reich der Träume“.
    Dem Verlagsteam
    für alle Bemühungen, die nicht eben gering waren.
    Allen, die mich unterstützt haben
    den Buchhändlern, Lehrern und Schülern, die an „Die Schwarze Armee“ geglaubt haben.
    Sie sind im Grunde diejenigen, die mir während des Schreibens am meisten Mut gemacht haben.
    Euch allen vielen Dank für eure unschätzbare Mitarbeit und Hilfe.

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