Das Schwert der Vampire
sie aufs Bett und zog sich in Windeseile aus, um sich neben sie zu legen und sich an ihrem Hals zu beugen. Seine großen Zahnfänge fuhren raus und Revel anstatt sich zu erschrecken, wie er sich ängstlich ausmalte, bog sich noch mehr ihm zu.
Es war um ihn geschehen, mit einem Biss war er sofort in ihrer Halsschlagader eingedrungen und trank gierig ihren Blut.
Sie waren wie im Blut- und Sexrausch. Nach einigen Schlucken ließ er sie von ihm trinken und während sie sich abwechselten, drang er in sie ein und sie fielen in ein ekstatisches Spiel. Erschöpft und gesättigt schliefen sie nach einigen Stunden eng umklammert ein.
Viele Stunden später traf sich Revel mit Sade die ihre Freundin auf ihren Biss am Hals der kaum zu sehen war ansprach.
„Wir sind ganz und gar zu Vampire geworden, jetzt kann uns keiner mehr aufhalten“, sagte sie während sie auf den Hals ihrer Freundin schaute.
„Da hast du recht, aber wer will es denn?“, fragte Revel.
Kapitel XXIX
Bella betrachtete den jungen Vampir, der nackt vor ihrem Bett stand. Er war jung und schlank, fast schon dürr und schlaksig mit langen blonden Haaren und schönen blauen Augen. Seine Haut wies kaum Narben auf, was einem sofort zeigte, dass er kein Krieger war und die paar Kratzer wahrscheinlich von zufälligen Kämpfen her rührten.
Sony, sein Name, himmelte Bella an und sie genoss die Macht, die sie auf ihn ausübte. Sie war berühmt für ihre Schönheit und die meisten männlichen Vampire begehrten und fürchteten sie gleichermaßen.
Sony war bemüht, ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Er wusste, wie schnell sie einem überdrüssig wurde und wenn er für eine Weile nicht zu ihr gerufen wurde, zitterte er, ob sie ihn wohl wieder rufen würde oder aus ihrem Leben verbannte.
Doch bisher war er ihre längste Beziehung, wenn gleich nicht die Einzige. Und Beziehung konnte man das nicht nennen, sie war seine Beziehung aber er nicht ihre. Sie war für ihn wie eine Droge, auf die er nicht verzichten konnte, kannte ihre geheimen Wünsche und wusste sie zu befriedigen und er wollte sie befriedigen.
Auch wenn es anders als was er dürfte. Wann immer sie ihn für einige Zeit aus ihrem Bett verbannte, fühlte er den Verlust als körperlichen Schmerz. Er malte sich aus, was sie mit den anderen Vampiren, denen sie in der Zeit ihre Gunst schenkte, trieb und steigerte so seinen Schmerz.
Manchmal durfte er sie beobachten, in ganz seltenen Fällen sogar eine kleine Rolle spielen, was besser war, als wegzubleiben.
Und wenn sie ihn zurückrief, verfiel er ihr mehr und mehr, wie ein geprügelter Hund, der immer wieder zu seinem Herrchen zurückkommt.
Bella bewegte sich lasziv auf dem Bett und öffnete scheinbar unbewusst ihre Beine. Mit dem Augenwinkel beobachtete sie, wie er ihr zwischen die Beine starrte und sofort einen Steifen bekam.
„Sony du böser Bub, wo schauen deine Augen denn, du hast doch was gehabt und bist immer noch stramm, was machen wir jetzt damit?“
„Ich kann nichts dafür Bella, ich begehre dich so sehr, ich kann gar nicht genug von dir bekommen“, antwortete er demütig.
„Du kennst die Regel, Sony, und wenn du mehr willst, musst du es dir verdienen.“ Sie öffnete die Beine noch mehr und wie zufällig fuhr sie mit einer Hand ihre Beine entlang.
„Ich weiß Bella, tut mir leid, ich will alles für dich tun. Alles. Ich liebe dich doch so sehr.“ Sony weinte fast.
„Du weißt bestimmt, dass man mir meinem rechtmäßigen Platz genommen hat, Sony, und ich will mich rächen. Und ich habe schon eine Idee und du wirst mir dabei helfen.“ Sie streichelte ihre Busen.
„Sag mir was ich tun soll, ich mach alles, wirklich alles, was du willst.“ Er stellte sich vor, wie sie nur für ihn da wäre, ihn als ihren Helden feierte und endlich an seinem Schwanz lutschte.
„Gut und ich will nicht so sein und werde jetzt eine kleine Ausnahme machen, bevor ich dich in meinen Plan einweihen werde. Ja, schau mich an und hol dir einen runter.“
Bella öffnete die Beine noch weiter um ihn der volle Blick in ihre Intimsphäre zu gewähren und bewegte die Hüften hin und her. Sony stöhnte und fing an, seinem Schwanz zu bearbeiten, während er wie hypnotisiert ihre Bewegungen anstarrte.
Sie führte einen Finger in sich hinein und führte es sich in den Mund. Er stöhnte noch mehr, während sich seine Lust steigerte. Da machte sie ihm ein Zeichen und er vergrub endlich sein Gesicht zwischen ihre Beine, ihren Duft einatmend, ihre Flüssigkeit
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