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Das Skandalbett (II)

Das Skandalbett (II)

Titel: Das Skandalbett (II) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Innerlichkeit und Zärtlichkeit darin. Niemand von uns sagte einen Ton - das hätte uns empfindlich gestört. Wir liebten uns, und alles andere wurde uns unwichtig. Immer wieder vergaß ich unsere beiden Zuschauer, und ich glaube, für ihn existierten sie überhaupt nicht. Wir waren wie im siebenten Himmel!
    Es kam uns zu gleicher Zeit, und als sich unsere Säfte vermischten, versank ich in einem Meer voll süßer Seligkeit, das mich vom tiefsten Innern her überschüttete. Als mein Liebhaber allmählich seitwärts von mir herunterkletterte, weinte ich, weil alles schon wieder vorbei war... Und sofort erwachte ich zu neuem Leben und entdeckte, dass es ja noch jemanden gab, der mit steifem Schwert in der Hand nur auf seine Gelegenheit wartete...
    Langsam, fast schleichend näherte er sich mir auf nackten Sohlen, und sein hoch gerichteter Langer zeigte geradewegs in meine Richtung.
    All hatte ich darüber völlig vergessen; er interessierte mich sozusagen gar nicht mehr. Vielleicht war er im Badezimmer oder in der Küche, wo er meinetwegen auch bleiben konnte... Denn jetzt - jetzt galt meine Aufmerksamkeit ungeteilt dem dritten im Bunde, jener schwarzen Schönheit, die mich mit geil leuchtenden
    Augen von vorne anschlich, jeden Augenblick bereit, die weiße Beute mit wilder Begierde anzuspringen.
    Aber die Atmosphäre hatte sich insofern gewandelt, als die Stimmung ausgeglichener geworden war. Sie vibrierte nicht mehr so vor Geilheit, die aus heißem Verlangen emporstieg... Bis jetzt hatte ich mit zusammengepressten Schenkeln dagelegen, um den Samen meines narbigen Liebhabers tief in mich hineinsinken zu lassen. Nun aber spreizte ich sie mit einem wilden Ruck. Ich reckte mich empor und strampelte mit gewaltigen Bewegungen in der Luft herum. Meine Hände streckte ich nach vorn - dem schönen Geschöpf entgegen. Ich krümmte mich in zuckenden Bewegungen...
    »Nimm mich... nimm mich... komm jetzt und nimm mich...«, wimmerte ich.
    Und da wälzte er sich auf mich...
    Es gibt ja unendlich viele Stellungen - man kann aber auch ganz gut in der Normalstellung >Junge auf Mädchen< ficken. Dieser hier bemühte sich wahrhaft, das Versprechen einzuhalten, das mir Ali vorhin gegeben hatte. Er angelte nach meinen wild gespreizten Beinen und lud sie sich über seine Schultern, wo ich sie sofort kreuzen wollte. Da plumpste er auf mich nieder, wobei sein langer Steifer über meinen Kitzler fuhr, so wie ein Kunstmaler mit seinem Pinsel schwarze Farbe auf ein Gemälde tupft.
    Er traf mitten ins Schwarze, und sein Schwanz war blitzschnell in meiner Höhle verschwunden. In dieser Position - mit hochgerecktem Arsch und über die Schultern gelegten Beinen - konnte er nun nicht mehr tiefer eindringen. Er war bis zu seiner Schwanzwurzel in mir und scheuerte sich an meinem Schambein. Ja, und dann legten wir sozusagen los. Diese Stellung geil-te mich so auf, dass mir unaufhörlich einer abging. Kaum hatten wir angefangen, da erlebte ich eine Art Marathon-Orgasmus, bei dem es immer wieder aus mir hervorsprudelte. Und er - fickte so gut wie ein geiler Pavian. Sein Schwanz ging regelmäßig wie ein Uhrwerk >fick-fick-fick-fick-fick...< Ich hätte brüllen mögen vor geiler Lust, aber er hatte sich mit seinen großen, dicken Lippen an meinem Mund festgesaugt, als ob er mich am liebsten auffressen wollte. Und als es ihm kam - ziemlich schnell übrigens -, da strömte der Samen in mich hinein wie Wasser aus einem Schlauch.
    Ich blieb noch ein Weilchen liegen, während die beiden ins Badezimmer verschwanden. >O Gott, war das schön<, dachte ich. >Großer Gott, welch himmlisches Ergötzen.< Und der Nachgeschmack war auch nicht ohne...
    Die Nacht verlief weiter so schön, wie sie angefangen hatte, und ich fickte mit jedem von ihnen mehrere Male hintereinander. Am nächsten Morgen musste ich sie wieder abzapfen, aber da war Ali schon gegangen.
    Ja, als ich nachts einmal aus dem Bad kam, da hatten sie Ali einfach rauskomplimentiert, und ich musste erkennen, dass ich ihn kaum noch vermisste; denn jetzt war ich rettungslos meinem >Täto< verfallen.
    Sie hatten meine Visitenkarte bekommen, auf der auch meine Telefonnummer stand, und mir dafür ihre gegeben. So erfuhr ich, dass der Tätowierte Tom und der andere Baba hieß. Sie bewohnten gemeinsam eine der großen möblierten Musterwohnungen am Strandweg. Sie sagten, sie seien im Auftrag ihrer Regierung hier, und die Angelegenheit sei von großer Bedeutung und würde viel Zeit in Anspruch nehmen. Wie sich

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