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Das Skandalbett (II)

Das Skandalbett (II)

Titel: Das Skandalbett (II) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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warum: Die anderen verfolgten mit gespannter Aufmerksamkeit meine wilden Zungen- und Lippenspiele.
    Ich muss zugeben: So schön hatte es schon lange nicht mehr in meinem Körper gefunkt - und das, obwohl mich Ali vorher völlig ausgepumpt hatte. Trotzdem schmachtete ich danach, das mächtige Schwert hier in mich gejagt zu bekommen.
    Wir hatten uns bequem zurechtgerückt und hätten bis in alle Ewigkeit weitermachen mögen. Wenigstens hätte ich ihm gern den Gefallen getan! Er hob seine gegrätschten Stelzen in die Höhe, legte sie mir über die
    Schultern und kreuzte sie hinter meinem Nacken. Aber er übte keinen weiteren Zwang auf mich aus und drückte meinen Kopf auch nicht nach unten oder dergleichen, sondern bequem zurückgelehnt ließ er sich wie ein Pascha von mir bedienen und gab nur von Zeit zu Zeit ein leichtes, zufriedenes Grunzen von sich.
    Für mich war es ein träges, aber nicht minder intensives Vergnügen. Eine halbe Stunde lang war ich ion-mittelbar vor dem Orgasmus. Einfach unbeschreiblich!
    Er musste wohl meine wachsende Erregung bemerkt haben, denn plötzlich löste er den Griff um meinen Nacken und stieß mich sanft mit seinen nackten, breiten Füßen von sich, wobei ich nicht umhin konnte, ihnen einige brennende Küsse draufzudrücken. Ich heulte fast, weil ich nicht weitermachen durfte.
    Aber mein Liebhaber hatte anderes mit mir vor... Er stand langsam auf, nahm meine Hand und lehnte mich an eines der Sofas. Sicherlich geschah es auf eine selbstverständliche, gebieterische Art, aber es lag nichts Brutales darin. Zwischen diesem Mann und mir hatte es in nur einer Stunde etwas gegeben, was viel von... ja, zärtlicher Stimmung in sich barg. Vielleicht sind die Umstände günstiger gewesen als die späteren... Heute, nach langer Zeit, bedaure ich es manchmal, dass es so nicht weitergehen konnte.
    Er lehnte mich also gegen ein Sofa, und ich war etwas enttäuscht, dass ich den wundervollen Hammer loslassen musste. Auf alle Fälle fasste ich ihn noch einmal ganz fest an, sodass wir uns gegenseitig festhielten - er mich an der Hand und ich ihn am Schwanz. Aber ich freute mich, dass er offensichtlich in meinen Arsch verliebt war, denn als er meine Hand losließ, begann er, meine Arschbacken auf eine Weise zu kneten und zu streicheln, die deutlich seine Anerkennung verriet.
    »Darling!«, brach es spontan aus mir hervor, als wir einige Sekunden vor der Couch verharrten, und ich drückte seinen dicken Lippen einen inbrünstigen Kuss auf.
    Dann zeigte er auf das Französische Bett, und mein Körper erschauerte vor ungezügelter Brunst. Ich wollte meinem neuen Liebhaber so gern gehören - ganz gleich, auf welche Weise -, sodass ich mich mit einem Plumps bäuchlings über das breite Lager warf und meinen Arsch einladend hin und her bewegte. Ich dachte dabei, dass ich es unbedingt schaffen müsse, diesem erregenden Ölscheich zu gefallen.
    Aber er drehte mich zunächst ganz sachlich und doch zärtlich auf den Rücken. Ich streckte meine Beine hoch und spreizte meine Schenkel, bis es nicht mehr ging. So bot ich mich ihm freiwillig an. Mein Blick war fest auf den schönen Schwanz gerichtet, der zwischen den muskulösen Schenkeln wie ein Balken schräg aufragte.
    »Du lutsch Stange gutt, du«, sagte er. »Jetzt Fotze bekommt Stange!« Mit seinem Ständer in der Hand kam er einen Schritt näher und wedelte damit hin und her. Mich durchzuckte eine urgewaltige Freude.
    »Jajaja!«, jubilierte ich. »Komm, fick mich, mein geliebter Mann! Fick mich jetzt... fick... fick...« Ich verging fast vor Ungeduld. Nicht eine einzige Sekunde länger mochte ich auf diesen himmlischen Fotzenhobel warten. Willig spreizte ich meine Schenkel weit auseinander, und schon sprudelten meine Fotzensäfte hervor...
    Jetzt sprang er mich an! Dies war eine Angelegenheit von Sekunden: Eben erst stand er in seiner blauschwarzen Schönheit vor mir, in der Hand den mächtigen Balken, dann war er blitzschnell über mir, und sein Harter war in mir.
    Und dann rammelte er mich. Der herrliche Nillenhobel war tief in mich eingedrungen, und ich fühlte ihn vom Hintern bis zur Herzspitze. Er hatte seine Hände unter meinen Arsch geschoben und presste mich fest an sich. Ich hatte meine Arme um seine Schultern gelegt und streichelte seinen Rücken. Unsere Münder waren miteinander in einem endlosen Kuss verschmolzen. Er rammelte gelassen und beherrscht, zugleich mit großer Intensität. Es war wie ein tierisches Bumsen; trotzdem lag genügend

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