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Das Skandalbett (II)

Das Skandalbett (II)

Titel: Das Skandalbett (II) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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aufzupassen, dass nicht noch mehr Freunde kommen würden. Gerade in diesem Moment juckte es in meinem Körper, um nicht zu sagen in meinem Döschen, wo Alis Zeigefinger wirklich gute Arbeit leistete. Die Freunde waren irrsinnig geil auf mich -das hätte ich sogar im Dunkeln sehen und fühlen können -, und sie regten mich mit ihrer Geilheit an. Sie starrten fasziniert auf meine weiße Hand, die Alis schwarzen Schwanz umklammert hielt...
    Sie kamen noch näher, bis sie direkt vor mir standen, und Ali zog mir kurzerhand die ohnehin schon weit geöffnete Kimonojacke aus, sodass sie mich nun in meiner ganzen reifen, weißen, kurvenreichen Pracht bewundern konnten... Mir kam wieder der rote Schleier vor die Augen, sodass ich ohne hinzusehen wichste - und dabei wichste ich immer schneller...
    Dann streckten die beiden Männer ihre Hände nach mir aus und begannen mich zu liebkosen, zu kneten und zu küssen. Sie zupften an meinen Schenkeln, so als prüften sie das Fleisch auf seine Festigkeit. Sie umklammerten meine Arschbacken und maßen mit ihren Fingern den Umfang meiner Brüste. Sie schoben Alis Hand beiseite und untersuchten mich, steckten ihre platten Nasen unter meine Achselhöhlen und schnupperten gierig die Komposition aus weißem Frauenfleisch, Spray, Puder, Parfüm und etwas Schweiß.
    Mir war, als spielte das alles auf einem Sklavenmarkt im Film, und schon fragte ich mich, wie viele Kamele sie mir bieten wollten.
    Man kann ja nie wissen...
    Offenbar waren sie mit ihrem Objekt zufrieden, denn sie sagten: »Gutt - sehr, sehr gutt!«, und nickten ihrem Freund Ali beifällig zu.
    Dieser fühlte sich bestätigt, als wäre ich ganz und gar sein Geschöpf.
    »Sie gutt gepflegt - sie hochfein Fickificki! «, sagte der eine und nickte beifällig mit dem Kopf.
    »Yes, Sir!«, sagte der andere. »Fickificki... hochfein... sie!«
    »Ich auch hochfein!«, sagte der Erste und tätschelte mit viel sagendem Blick seinen dicken Hosenstall. Aber diesmal war alles unmissverständlich, sodass er sich gleich an mich wandte.
    »Ich feinfeinfein!!«, sagte der andere und machte dieselbe Bewegung - ergänzte sie aber, indem er zusätzlich seine Unterlippe vorschnellte.
    Ali nickte zustimmend.
    »Probier es!«, sagte er.
    Dann sprach er wieder Afrikanisch, und so viel ich verstand, handelte es sich um besagtes Probieren.
    Niemand kann bestreiten, dass es sachlich und zielstrebig weiterging. Ohne eine Spur von Scham öffneten sie ihre Reißverschlüsse, lösten die Haken, zogen die Hosen runter und aus. Dann entledigten sie sich ihrer Minislips.
    Sie hatten samtschwarze Schenkel und muskulöse Arschbacken. Der eine Schwarze war ungefähr wie Ali gebaut - der andere hatte die gleiche Länge, war aber bedeutend dicker. Das war wirklich ein Riesenbomber, mit ein paar senkrechten Tätowierungsnarben auf der Vorhaut und in der Mitte des Schaftes! Ali sah, wie ich fasziniert auf diese denkwürdige Stammgurke starrte, zeigte auf ihren Besitzer und erklärte mir, dass dieser der Sohn des Häuptlings sei... Auf diese Weise, so dachte ich, kann man auch einen Stamm kennzeichnen...
    Ich ließ Alis Stange los und nahm die Prügel seiner Freunde in die Hände - im wahrsten Sinne des Wortes: je einer für jede Hand. Sie waren zum Zerplatzen steif, fühlten sich heiß an und pochten. Nachdem beide Männer so fickrig waren, dass sie kaum noch still stehen konnten, vibrierten ihre Stangen wie von selbst in meinen Händen.
    Mit einem beängstigenden Elan schlüpften sie jetzt aus ihren restlichen Kleidern - drei kleine Negerlein -da waren alle nackt! Nur Ali steckte noch immer in seinem Anzug - in dieser Situation ein großes Handikap!
    Der Freund mit der Narbe am schönsten Mannesschmuck wollte ihm einen Streich spielen und führte mich zu einem Sofa. So gut er konnte erklärte er umständlich, dass er mich ficken wolle.
    »Ich zuerst!«, befahl Ali.
    Sie zankten sich ziemlich, aber gemäß ihres Ehrenkodex war Ali im Recht - wenigstens was die Reihenfolge anging.
    »Ha!«, sagte er laut... und dann konnte ich die
    Gruppe wegen der erschlafften Stängel kurzfristig trennen. Ali zog sich aus, und die Freunde stiegen aus ihren Schuhen und Socken. Nach einem oder zwei Drinks sagte Ali: »Jetzt wird es Zeit, jetzt ficken wir dich, damit sie sehen, dass ich nicht zu viel versprochen habe!«
    >Auf diese Weise...<, warnte eine innere Stimme mich, aber das >Gute< in mir siegte, und ich legte mich erwartungsvoll auf ein Sofa, öffnete Ali meine Schenkel und ließ

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