Das suesse Maedchen von nebenan
sehr geschickt. Er wusste offensichtlich genau, wie man eine Frau mit einem Kuss schwach machte. Der Kuss wurde leidenschaftlicher, fordernder, und ihre Zungen trafen sich.
Mitch berührte ihre Brüste, und Mandy spürte, wie ihre Brustspitzen hart wurden vor Erregung. Ihr ganzer Körper schien plötzlich in Flammen der Lust zu stehen.
Sie streichelte seinen Rücken und seine Schultern und genoss das Gefühl seiner harten Muskeln unter ihren Fingern. Ungeduldig zog sie an seinem Hemd, bis sie es aus dem Bund der Jeans befreit hatte und die Hände auf seine warme, nackte Haut legen konnte.
Mitch blieb nicht untätig. Er öffnete die Knöpfe ihrer Bluse, und Mandy tat alles, um es ihm so leicht wie möglich zu machen. Es war alles so wundervoll, so unglaublich schön. Genau wie sie es sich immer vorgestellt hatte.
Sie atmete schwer, als Mitch sie plötzlich bei den Schultern packte und leicht von sich schob. Auch er keuchte inzwischen, seine Augen waren dunkel vor Verlangen.
„Hör nicht auf“, bat sie ihn und zog ihn zu sich herab.
Sie hatte solche Angst, er könnte aufhören wollen oder sich entschuldigen und ihr sagen, dass es ein Fehler gewesen wäre, sie zu küssen. Aber es war kein Fehler, es war das, was sie sich seit Jahren mehr als alles andere wünschte.
„Bitte“, flehte sie leise, ohne sich darum zu kümmern, ob man ihr die Verzweiflung anhören konnte oder nicht. „Hör nicht auf.“
„Worauf du Gift nehmen kannst“, antwortete er atemlos, und dann küsste er sie wieder, und alles andere war vergessen.
2. KAPITEL
Mitch hatte das Gefühl, dass sein Körper in Flammen stand.
Es waren vier Jahre vergangen seit seiner Scheidung von Suzanne und vier Jahre, seit er mit einer Frau geschlafen hatte. Es war kein Wunder, dass die geringste Ermutigung reichte, um ihn die Kontrolle über sich verlieren zu lassen.
Und jetzt lag eine leidenschaftliche Frau in seinen Armen und schien genau dasselbe zu wollen wie er. Selbst wenn es Mandy war, seine Nachbarin und Freundin aus Kindheitstagen, die eigentlich tabu für ihn sein sollte.
Aber sie schmeckte nach Pfefferminz und duftete so herrlich nach Blumen. Sie erinnerte ihn außerdem an eine glückliche Zeit in seinem Leben – als sie noch Kinder waren und keine Sorgen kannten, oder als er frisch mit Suzanne verheiratet war und geglaubt hatte, dass ihre Liebe ein Leben lang halten würde.
Mandy war ihm so vertraut, und doch auch unglaublich sexy.
Warum war ihm das bis jetzt nie aufgefallen? Ihre kleinen, festen Brüste gefielen ihm, er fand ihren Mund unwiderstehlich, und er mochte ihr schulterlanges rotblondes Haar, das ihr hübsches, herzförmiges Gesicht perfekt einrahmte.
Sie zu streicheln und zu küssen, fühlte sich so gut an, als wäre es völlig natürlich, dass sie sich endlich gefunden hatten. Er konnte einfach nicht aufhören.
Sie stieß kleine, leise Seufzer aus und schmiegte sich dicht an ihn. Mitch schob ihr die Bluse endgültig von den Schultern und ließ sie achtlos auf den Heuballen fallen. Als er die Hand auf ihre linke Brust legte und den Daumen über die Stelle des zarten BHs gleiten ließ, wo ihre Brustspitze war, stöhnte Mandy leise auf.
Sie ließ den Kopf nach hinten sinken, und Mitch konnte nicht widerstehen. Er küsste ihren schlanken, langen Hals und fuhr mit der Zunge über den Punkt, wo ihr Puls immer heftiger schlug. Mit der freien Hand öffnete er den Verschluss ihres BHs und warf ihn der Bluse hinterher.
Er betrachtete bewundernd ihre jetzt nackten Brüste. Mit den kleinen rosigen Knospen erinnerten sie ihn an mit einer Kirsche verzierte Eisbecher, so süß sahen sie aus. Also hielt er sich auch nicht zurück, sondern umschloss eine Brustspitze mit seinen Lippen.
Mandy fuhr ihm mit der Hand durch das dichte Haar und presste seinen Kopf an sich, als wollte sie ihn nie wieder loslassen. Ohne sich genau bewusst zu sein, was sie tat, setzte sie sich rittlings auf Mitch und bog sich ihm lustvoll entgegen. Es war einfach unglaublich, Mitch zitterte vor Verlangen und süßer Sehnsucht.
Er hob den Kopf von ihrer Brust und presste seinen Mund auf ihre Lippen. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, und gleichzeitig versuchte Mitch mit zitternden Fingern, den Reißverschluss ihrer Jeans zu öffnen.
Als er es geschafft hatte, glitt er mit beiden Händen unter den Bund ihres Spitzenslips, streichelte ihre Hüften und umfasste dann entschlossen ihren Po.
Als Mandy laut stöhnte und sich gegen den harten Beweis seiner
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