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Das Testament des Satans

Das Testament des Satans

Titel: Das Testament des Satans Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Goldstein
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Benediktiner aus der Bretagne
    Sir Eoghan Walleys – Schottischer Befehlshaber von Alessandras bewaffneter Eskorte
    Jourdain des Îles – Benediktiner aus der Normandie
    Lucien de Villedieu – Benediktiner aus der Touraine
    Padric of Caernarfon – (Padric of Carnarvon) Benediktiner aus Wales
    Raoul de Beauvoir – Bailli des Mont-Saint-Michel, Kommandant der Garnison der Bogenschützen, Stellvertreter von Louis d’Estouteville
    Raymond de Troyes – Benediktiner aus der Champagne
    Robin of Arundel – (Sir Robin FitzAlan) Benediktiner aus Sussex, vormals englischer Ritter
    Tyson – Yannics Kater
    Vittorino da Verona – Leiter des päpstlichen Geheimarchivs und der vatikanischen Bibliothek, Alessandras Freund
    Yannic Créac’h – (Yann de Enez Eusa, Jean d’Ouessant, John of Ushant) Benediktiner aus der Bretagne von der Insel Ouessant (Créac’h wird Kreasch ausgesprochen.)
    Yvain de Bayeux – Benediktiner und Prior aus der Normandie
    Nikolaus V.* – (1397–1455) Tommaso Parentucelli, Humanist und Papst (1447–1455)
    Guillaume d’Estouteville* – (1400–1483) Römischer Kardinal (1439–1483), Erzbischof von Rouen und Abt des Mont-Saint-Michel (1444–1483), Erbauer des 1421 eingestürzten Chors der Abteikirche sowie der Krypta der dicken Pfeiler (ab 1446).
    Louis d’Estouteville* – (1400–1464) Seigneur d’Estouteville et de Valmont, Sénéchal der Normandie und Kronschatzmeister von Frankreich (1443), 1425–1444 Verteidiger des Mont gegen die Engländer, jetzt militärischer Kommandant
    Die Beschreibung der Abbaye du Mont-Saint-Michel entspricht dem Bauzustand von 1449 – mit einer Ausnahme: Die von Abt Robert de Torigni* errichteten Säle an der Südwestflanke der Abtei (Gästesaal und Krankensaal) sind erst 1818 eingestürzt und bilden seitdem die offene Plattform oberhalb der mächtigen Stützpfeiler.
    Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Personen sind historisch.

Glossar
    Stundengebet – (lat. Liturgia Horarum). Die Mönche beten sieben Mal am Tag zu den festgelegten Gebetsstunden: Vigil (Matutin), Laudes, Prim, Terz, Sext, Non, Vesper und Komplet. Diese liturgische Tradition leitet sich aus dem Psalmwort ›Sieben Mal am Tag singe ich dein Lob. Und nachts stehe ich auf, um dich zu preisen.‹ (Psalm 119) ab.
    Vigil oder Matutin – (lat. Vigiliae oder Matutina). Nachtgottesdienst, gegen 2.00 Uhr
    Laudes – (lat. Laudes, das Morgenlob). Gegen 5.00 Uhr, bei Anbruch der Dämmerung
    Prim – (lat. Prima, die erste Stunde). Gegen 7.00 Uhr, bei Sonnenaufgang
    Terz – (lat. Tertia, die dritte Stunde). Gegen 9.00 Uhr. Nach der Terz wird der Ordensregel Ora et labora! entsprechend gearbeitet.
    Sext – (lat. Sexta, die sechste Stunde). Gegen 12.00 Uhr, gefolgt vom Mittagessen, der Mittagsruhe und der Lektüre der Heiligen Schrift
    Non – (lat. Nona, die neunte Stunde). Gegen 15.00 Uhr. Nach der Non wird wieder gearbeitet.
    Vesper – (lat. Vespera). Abendgottesdienst, gegen 18.00 Uhr, bei Anbruch der Dämmerung. Es folgt das Abendessen, das eingenommen wird, bevor es dunkel wird.
    Komplet – (lat. Completorium). Nachtgebet, gegen 21.00 Uhr. Danach gilt das Schweigegebot, die Mönche begeben sich zur Nachtruhe.
    Archivum Secretum – Geheimarchiv
    Brevier – Das Buch enthält die Texte für die Feier der Stundengebete.
    Dormitorium – Schlafsaal
    Infirmarium – Krankensaal
    Krypta – Kapelle oder Grabstätte unter der Kirche
    Merveille – Die Merveille (frz. Wunder), genannt das Wunder des Abendlandes, ist ein großer Gebäudekomplex im Nordosten der Abtei. Im Erdgeschoss befinden sich der Keller für Vorräte und Wein sowie der Almosensaal für den Empfang von Pilgern. Im ersten Stock (über dem Keller) liegen das Scriptorium mit dem angebauten Archiv und der Bibliothek sowie (über dem Almosensaal) der Gästesaal für den Empfang von Staatsgästen. Im zweiten Stock (über dem Scriptorium) erstrecken sich der Kreuzgang und (über dem Gästesaal) das Refektorium mit der Küche. Die Stockwerke sind durch mehrere Treppengalerien miteinander verbunden.
    Ossuarium – Beinhaus, Knochenhaus, Friedhof der Mönche
    Promenoir – Wandelgang
    Refektorium – Speisesaal
    Scriptorium – Schreibsaal, Kopierwerkstatt
    La Pucelle – (frz. die Jungfrau). Jeanne d’Arc
    Enez Eusa – Yannics Boot, benannt nach der Insel Ouessant
    Saint-Benoît – Boot der Abtei, benannt nach dem heiligen Benedikt, dem Begründer des Benediktinerordens

Was wollte Padric sagen, bevor er starb?
    »Das Schwert ist

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