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Das Versprechen eines SEALs (German Edition)

Das Versprechen eines SEALs (German Edition)

Titel: Das Versprechen eines SEALs (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Melanie Jezyschek
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Dean gewartet hatte. Dass Cam selbst seine Freundin abwies, machte deutlich, wie schlecht es ihm ging.
    Beruhigend strich Kate über Deans Haaransatz und lächelte aufmunternd. »Vielleicht tut ihm der Urlaub gut und danach geht es wieder bergauf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sein Leben als SEAL einfach so aufgeben wird. Ihr alle lebt doch dafür.«
    Dean zog sie enger an sich und legte seine Stirn an ihre. »Was würde ich nur ohne dich tun? Ich liebe dich.«
    Kate grinste und ließ ihre Hand auf seinem Herzen ruhen. Nachdem er ihr gestanden hatte, dass er vor neun Jahren zu große Angst vor dem Schritt zum ‚Ich liebe dich‘ gehabt hatte, konnte er es ihr jetzt nicht oft genug sagen und Kate konnte es nicht oft genug vom ihm hören .
    »Ich dich auch und wahrscheinlich würdest du verzweifeln, mein Lieber.«
    Er schenkte ihr ein schiefes Lächeln, das ihr Herz schneller schlagen ließ.
    »Ja, so wird’s wohl sein.«
    Kate hörte seine Worte nur noch mit halbem Ohr, weil er sich schon so nah vor ihr befand, dass jeder Versuch, zu denken, sinnlos war. Und dann lagen seine Lippen fordernd auf ihrem Mund und ließen sie alles andere auch noch vergessen. Nur Dean und seine Hände, die unter ihr Kleid fuhren, waren von Bedeutung. Kate bog ihm den Oberkörper entgegen. Seine Hände steuerten auf ihre Brüste zu.
    Sie stöhnte auf, als er sie durch ihren Spitzen-BH reizte. Als seine Zunge in ihren Mund glitt, war sie endgültig verloren in ihrer Lust, die sich ungehindert durch ihren Körper brannte.
    Plötzlich wurde ihr übel. Mit einer Hand vor dem Mund rannte sie ins Badezimmer und übergab sich über der Toilette.
    »Alles okay?« Dean hielt ihr Haar im Nacken fest.
    Vorsichtig wandte sich Kate ihm zu und wischte sich über den Mund. »Geht wieder. Gestern war mir auch schon so schlecht. Ich glaube, ich habe mir den Magen verdorben.«
    Mit Deans Hilfe stand sie langsam auf und wusch sich den Mund am Waschbecken aus. Sie fühlte sich schon wieder besser. Es war nur dieser kurze Moment der Übelkeit gewesen, wie auch schon am vergangenen Tag.
    »Soll ich dich morgen zum Arzt fahren?«
    Kate sah Dean an und nickte. Es konnte nicht schaden, sich einmal durchchecken zu lassen. Vielleicht lag es ja doch an etwas anderem.
    »Komm. Ich mach dir einen Tee und dann ruhst du dich aus.«
    Sie folgte ihm zurück ins Wohnzimmer und ließ sich bereitwillig auf die Couch sinken. »Solange du dich dann noch zu mir gesellst, bin ich damit einverstanden«, rief sie ihm nach und bekam ein selbstsicheres Grinsen von ihm geschenkt, das ihr Herz flattern ließ.
    »Selbstverständlich, meine Liebe.«

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