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Der 30. Geburtstag

Der 30. Geburtstag

Titel: Der 30. Geburtstag Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristin Kiss
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schreien vor Lust. Meine Beine drohten unter mir nachzugeben, so sehr zitterten sie. So fühlte es sich also an. Verlangen. Alles verschlingende Lust.
    Einem anderen Menschen so nahe zu sein. Nicht in meinen wildesten Träumen hatte ich es mir so vorgestellt.
    Lukas‘ Zunge glitt über meine Kehle, mein Kinn hinauf und fuhr zwischen meine Lippen. Der Kuss wurde rasch hart und wild. Ich schlang die Arme um Lukas‘ Hals, unsere nackten Oberkörper berührten sich. Mir war, als züngelten Flammen zwischen uns empor, so heiß war es plötzlich. Wir rieben uns aneinander, bis ich beinahe kam.
    Lukas drängte mich an die Wohnungstür und küsste mich weiter leidenschaftlich.
    »Dein Schlafzimmer«, fragte er zwischen zwei Küssen keuchend. »Erste Tür links«, antwortete ich atemlos.
    Im Bett fiel Lukas hungrig über mich her, leckte meine Brust hinunter, küsste meine Leisten und Oberschenkel. Als sich seine Lippen über meine Eichel schlossen, stöhnte ich hemmungslos auf. Ich konnte nicht anders, zu groß war meine Anspannung, zu übermächtig meine Lust.
    Lukas war nicht mehr zu bremsen. Seine Hände, sein Mund und sein heißer Atem waren überall auf meiner Haut.
    »Du schmeckst so gut ... so gut«, murmelte er gegen meinen Oberschenkel und biss sanft hinein. Mit einer einzigen fließenden Bewegung umfasste er meine Beine, winkelte sie an und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln.
    Ich erstarrte und riss die Augen auf. Er spürte meine Unsicherheit und kam zu mir hoch. Sanft küsste er mich und sagte dann beruhigend: »Ich werde nichts tun, was du nicht willst und ich werde dir nicht wehtun. Vertrau mir, Max.«
    Mit diesen Worten glitt er wieder an mir herunter und vergrub erneut sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Bevor ich noch protestieren konnte, glitt Lukas‘ Zunge in meine Pospalte.
    Jeglicher Protest erstarb auf meiner Zunge. Ein lang gezogenes Stöhnen drang tief aus meiner Kehle, vor meinen Augen explodierten mehrere Feuerwerke gleichzeitig. Lukas küsste und liebkoste mich mit einer Hingabe, wie ich sie noch nie erlebt hatte.
    Wie auch, Blödmann. Du bist ja auch das erste Mal mit einem Typen zusammen. Dann konnte ich nicht mehr denken. Sehr behutsam bereitete Lukas mich mit seinen Fingern vor, küsste dabei immer wieder meine Innenschenkel und leckte über die brennende Haut, als wollte er das Feuer in mir damit löschen.
    Als er sich wieder aufrichtete, war sein Haar zerzaust, seine Lippen glänzten feucht und rosig. Er legte sich erneut über mich und verschlang mich mit einem weiteren leidenschaftlichen Kuss.
    »Kondome? Gleitgel?« »Nachttischschub ... Nachttischschublade«, stammelte ich.
    Bitte nicht. Jetzt nur nicht die Nerven verlieren. Lukas beugte sich rüber und kramte einen Moment in der Schublade herum, bevor er mit einem Kondom und Gleitgel in der Hand wieder zurück zu mir kam. Ich grinste nervös, als er die Packung aufriss und den Gummi über seinen harten Penis streifte. Dann verteilte er großzügig Gleitgel übers Kondom.
    »Dreh ... dich um ... ist leichter fürs erste Mal«, keuchte er außer Atem.
    Ich gehorchte stöhnend. Kaum lag ich auf dem Bauch, packten mich kräftige Hände an den Hüften und zogen mich hoch. Als ich Lukas‘ Zunge erneut in meiner Pospalte spürte, drang ein Lustschrei aus meiner Kehle, meine Fingernägel bohrten sich ins Laken.
    Lukas griff von hinten durch meine Schenkel hindurch und verwöhnte meine Erektion mit der Hand, während er versessen weiter leckte. Unter mir drehte sich alles, mein Körper und mein Gesicht waren eine einzige gigantische Feuersbrunst. Ich spürte schon, wie sich mein Orgasmus näherte, da zog sich Lukas zurück, küsste meine Wirbelsäule hinauf und biss mir zärtlich in den Nacken.
    »Entspann dich, Kleiner, lass ganz locker. Vertrau mir«, flüsterte er an meinem Ohr, bevor er behutsam in mich eindrang.Wir stöhnten gleichzeitig auf, der Moment war unglaublich intensiv.
    Lukas gab mir Zeit mich an ihn zu gewöhnen, doch ich konnte spüren, wie schwer es ihm fiel. Als das leichte Brennen nachließ, drängte ich mich ihm entgegen. Er begann, seine Hüften rhythmisch vor - und zurückzubewegen, erst langsam, dann immer schneller und härter. Ich stand lichterloh in Flammen.
    Lukas griff wieder um mich herum und umfasste meinen steifen Penis. Ich war bereits so empfindlich, dass diese kurze Berührung ausreichte. Ich explodierte und kam in nicht endenwollenden Schüben.
    Kraftlos sackte ich flach aufs Bett, weil mich

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