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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tom B. Simon
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und den Geruch seines sauberen Schweißes wahrnehmen. Er zog mich weiter herunter bis wir beide auf der Decke saßen. Ohne Sonnenbrille konnte ich erkennen, dass er nur kleine Krähenfüßchen hatte und noch in seine Zwanziger sein musste. Bernd hielt immer noch meine Hand und streichelte sie zärtlich während sich seine Linke bereits an meinem Nacken befand. Ich strich ihn ebenfalls durchs weiche, goldene Haar und blickte ihn aus nächster Nähe in den graublauen Augen. Unsere Lippen berührten sich unaufhaltbar. Unsere Zungen schlüpften ineinander, umkreisten sich zart und genussvoll; Ich schmeckte Minzkaugummi und Geilheit in seinem Speichel als meine Finger vor lauter Lust zu prickeln begannen.
    „Hmmmm, lecker“, raunte Bernd und wir schoben uns sitzend näher zusammen, bis unsere Beine ineinander verschränkt waren und sich unsere Schwanzkuppen zaghaft berührten. Wir umarmten uns so hingebungsvoll, wie es nur Wildfremde können und küssten uns immer ausgiebiger. Der Saft aus unseren Mündern troff zwischen uns und mischte sich mit den nun unvermeidlichen Lusttropfen zu einem geilen Gleitgel zwischen unsere Lustknüppel. Mit einer Hand ergriff ich die beiden warmen, dicken Schäfte und verteilte das Gel mit dem Daumen über die empfindlichen Spitzen. Unsere Beine klebten leicht verschwitzt von der warmen Sonne zusammen als wir fast endlos lange küssend und streichelnd da saßen. Irgendwann begab sich Bernds Lippen an meinem Hals, meine sensiblen Brustwarzen und meinen leicht behaarten Bauch. Ich erschauerte vor Genuss und sah, dass er das Objekt seiner Begierde schnell gefunden hatte. Er hielt meine pulsierenden Hoden fest in einer Hand während mein Schwanz in einem intensiven, feuchten Rutsch ganz in seinem Mund und Rachen verschwand.
    Bernd s lustvolle Stöhnlaute waren ansteckend als er mich, immer noch sitzend, ausgiebig bearbeitete und meine Eier knetete. Ich hatte diese Zuneigung niemals mehr genossen und hielt mich bereits zurück, um ihn nicht die Ladung direkt in den Hals zu verpassen. Ich ahnte, dass es viel, viel mehr geben würde. Er hatte sich vor mir gebückt und ich sah an seinem Kopf und geradem Rücken vorbei, auf seinem unmissverständlich ausgestreckten Hintern. Meine Finger, die kurz zuvor noch seinem Nackenhaar kraulte, wanderten zärtlich aber zielgerecht herunter bis sie seine schweißfeuchte, weiche Öffnung berührten. Ich leckte mir den leicht salzigen Finger und führte ihn nass einige Zentimeter in die zarte Rosette hinein. Fast wäre ich da und dann gekommen… Bernd offenbar auch: er legte sich rücklings hin und lächelte mich neckisch an. Zur Entspannung legten wir uns eine Weile liebevoll nebeneinander und küssten uns nur still und gefühlvoll.
    Ich wollte auch einmal an seinem prächtigen Schaft lutschen und drehte mich nach ziemlich langer Zeit in die 69-Position. Ich staunte über die schöne, braune Farbe und die kräftigen Adern und zog seine Vorhaut ganz über die glänzende Eichel zurück. Das Wasser lief mir im Mund zusammen als ich an seine Eier anfing und mich langsam und feucht zur Spitze hocharbeitete. Bernd tat derweil ähnliches bei mir und wir schauten uns kurz innehaltend, lächelnd an… Dann schluckten wir gleichzeitig einanders Schwanz bis zum geilen Anschlag! Langsam und fest saugend zogen wir den Mund jeweils zurück und bearbeiteten die Spitze mit der Zunge, nur um uns die Knüppel wieder herrlich hart in den Rachen zu stoßen. Wir wurden im völligen Gleichklang immer schneller bis seine Hoden sich unter meine Hand fest zusammenzogen. Ich spürte ebenfalls ein Brennen, das sich aus meine Eier über meine pulsierende Prostata gleich seinen Weg in meinen Lustschlauch bahnte.
    Der Druck, der sich seit Stunden zwischen uns aufgebaut hatte, musste erst einmal heraus gelassen werden, bevor es weitergehen konnte. Und wo besser, als direkt in dem jeweiligen, gierigen Mund? Gleichzeitig stöhnten wir, am tief geschluckten Schwanz vorbei, hart auf. Die Schwänze hatten ein raues Eigenleben entwickelt, als sie noch tiefer in jeweiligen Schlund hinein stießen und dort ihre sahnige Ladung in vielen weiteren harten Stößen hinein schossen. Ich fühlte mich schlagartig erlöst und genoss den salzigen, herben Saft in meiner Kehle und auf meiner Zunge. Ich lutschte den festen Stab von jeder Flüssigkeit frei und ließ das nun tiefrote Gerät langsam gehen. Ich küsste Bernd am Schamhaar, Bauch und Brust bis sich unsere Münder begegneten und wir uns feucht und

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