Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
glatten, blassen aber leckeren Hintern hautnah bewundern. Es dauerte nicht lange, bis sich mein Mund an seinem schönen Rücken bis zu der warmen Arschspalte herunter gearbeitet hatte. Die weiche Oberfläche der festen Backen war mit Gänsehaut bedeckt als ich sie forsch auseinander zog und er sich mir seiner zarten Rosette entgegen streckte. Ich sah die ebenso zart-rosa Hinterseite seiner prallen Hoden und seinen dicken Schwanzansatz als ich ihm die Zunge gierig entgegen brachte. Der erste Geschmack war zugleich süß, würzig und ein wenig verschwitzt und mein Herz raste vor Hormondrang als ich meine Zunge tief hinein schob. Sven und ich stöhnten gleichzeitig geil auf, zumal sich nun Flos Lippen und Zunge fest an meinem hochgestreckten Loch befanden. Besser konnte es kaum werden; gleich wäre ich die geilste Sandwichfüllung!
Flo und ich waren beide längst so erregt, dass sich Blasen niemals in Frage gekommen wäre. Wir wollten nur eines… Er ließ nicht auf sich warten! Während ich noch mit meiner Lieblingsbeschäftigung zugange war, presste sich Flos glitschig-harte Eichel an mein leicht geöffnetes Loch und stieß gleich fest hinein. Ich hielt en wenig inne und genoss das Gefühl, wie er ganz tief in mich hinein drang, wobei sich meinen eigenen Schaft noch einmal schmerzhaft versteifte. Das Stahlrohr ließ grüßen! Flo bearbeitete mich eine Weile mit kräftig-rhythmischen Bewegungen während ich Svens Fotze mit der Zunge optimal ausdehnte und ihn in die Knieposition rückte.
Ich wollte so furchtbar gern dort hinein, dass ich mich kaum noch halten konnte. Und Sven war schon lange mehr als bereit. Mit einem herrlichen, nicht ganz reibungslosen Stoß begab ich mich tief ins zarte, junge Arschloch der mich kräftig-brandheiß umschloss. Guten Appetit, das Sandwich war servierfertig! Ich hielt Svens Knüppel, der weit über zwanzig Zentimeter messen musste, in beiden Händen und biss ihn spielerisch am weichen Nacken während ich mich kräftig vor- und zurück bewegte. Im Wechsel fühlte und sah ich, wie mein Schwanz feucht und dick-blau geädert Sven aufspießte während Flos dicker Knüppel sich etwas aus mir herauszog um dann wieder hart hinein zu stoßen. Bald stießen Flo und ich gemeinsam im Rhythmus wobei Sven die ganze Wucht in seinem hungrigen Loch zu spüren bekam.
Flo stöhnte schon ziemlich laut als er sich plötzlich aus mir heraus zog und sich auf dem Rücken unter Sven legte. Sie küssten sich und ich konnte spüren, wie sich Svens Rosette entspannt weitete. Flos Gerät berührte nun meinen als ich mich fast aus Sven heraus zog. Ich ahnte schon fasziniert, was jetzt kam. Mit ein wenig Handführung schoben sich Flo und ich beide in Svens aufnahmefreudige Höhle. Langsam begannen wir, ihn gleichzeitig zu ficken mit dem unvergleichlichen Gefühl wie unsere Schwänze fest umschlossen waren und die Eier hart aneinander rieben. Viele Minuten lang genossen wir diese geile Sensation während sich Flo das eigene Loch mit den Fingern einölte. Vor Geilheit mussten wir bald etwas innehalten. Er zog sich heraus und Svens Loch krampfte sich wieder genauso fest wie vorher um mich zusammen. Dann öffnete Flo die schlanken, schwarz behaarten Beinen und ließ Svens großem Knüppel geübt in sein ebenso leicht behaartes Arschloch gleiten. Sven bildete nun die glückliche Füllung und bewog sich mit Gusto vor- und zurück. Dabei verschloss und entspannte sich seine Schließmuskel so gekonnt im Takt um meinen Schaft, dass ich die Explosion bald nicht mehr aufhalten konnte!
Mit einem tiefen Stöhnen, den sicher die Nachbarn hören konnten, pumpte ich meine feurige Sahne tief in Svens gut trainiertem Loch. Er lachte erfreut auf und fickte seinen Mann gleich umso geiler und schneller. Die Reibung an meinem Schwanz war so kurz nach dem Wahnsinns-Orgasmus kaum auszuhalten. Ich zog mich fast reumütig heraus und legte mich auf dem Rücken. Sven sah seine Chance und legte sich schräg zum Küssen zu mir herüber während er Flo noch hart fickte. „Los, besorg es der geilen Schlampe“, stöhnte Flo und zog sich mit einer gekonnten Bewegung zurück. Jetzt sah ich mich direkt mit Svens knallhartem, riesigem Prügel konfrontiert und öffnete wie losgelöst die Beine. Zuckend fand Svens gerät das offene Ziel und stieß vorsichtig zu. Das war gar nicht nötig: Ich war bereit für ihn, oder dachte es! Als ich fand, dass er schon bis zum Anschlag drin steckte, enterte ihn Flo noch einmal kniend von hinten. Die Wucht der
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