Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
kombinierten Manneskraft kam nun vollends in mir an als Sven noch mehr hinein und hart an meine Darmbeuge stieß. Herrlicher, geiler Druck!
Flo stöhnte hinter Sven ziemlich geil und hoch auf als er sich mit einigen spürbar festen Stößen dort entlud, wo es hin gehörte. Ich hatte die Fingern an Svens Loch und konnte spüren, wie die doppelte Saftladung aus ihm heraus lief. „Mach dich bereit, Schlampe“, stöhnte Sven und stieß immer schmerzhafter zu während ich immer geiler meinen längst wieder harten Ständer wichste. Das geile Zeug breitete sich schussweise warm in mir aus als Sven sich dem Orgasmus hingab. Die harte Reibung an meiner Prostata brachte mich ebenfalls wieder zum Höhepunkt. Ohne viel Vorwarnung landeten die ersten Tropfen auf Svens Bärtchen und als ich mich Stoß um Stoß weiter flüssig entlud, beugte er sich weiter herunter. Mit dem Schaft immer noch fest von mir umschlossen, ließ sich Sven den Mund von mir vollspritzten und lutschte dann noch die letzten Tropfen aus mir heraus. Flo, der verschwitzt und fasziniert neben uns kniete und in meine Brustwarzen kniff, hob Svens Gesicht und küsste ihn liebevoll. Dabei verteilte sich und quoll mein Saft aus ihren Mundwinkeln heraus und hingen die letzten Tropfen an ihren schweren Schwänzen.
Unsere Zeit war erschöpft aber ich ging umso energiebeladener arbeiten während die Beiden den Rausch ausschliefen. Ich hatte die ganze Woche Spätdienst und konnte mich auch zwei Tage später wieder in die chaotische Lusthöhle begeben. Wieder nutzten wir die vielen Möglichkeiten aus und fickten uns alle gegenseiti g bis zur geilen Besamung. Jedesmal, wenn ich danach Spätdienst hatte, würde ich Sven und Flo zum geilen Saftaustausch besuchen gehen. Wäre ich nicht aus Köln weggezogen, würde ich dort heute ohne zu zögern noch Kaffee trinken gehen. Wenn alle gut aussehenden Paare nur so offen und hemmungslos wären!
Der Blondschopf
Man kann ständig über eine unbegrenzte Anzahl geile Treffen phantasieren und sie sooft möglich auch ausleben… Nur um sich eines Tages wie im Traum wieder zu finden und fest zu stellen, dass man gerade ein bislang ungeahntes Szenario genießt. Eines, wobei man völlig von der Erde abhebt, sich aus der Vogelperspektive anschaut und, bevor man wieder in totale Ekstase verfällt, gerade noch denken kann: Auch wenn sich dies nie wiederholt, werde ich hiervon, wie von einer unglaublichen Phantasie, noch lange, lange zehren! Eines indischen Sommers erreichte ich in Köln dieses annähernde Nirwana.
Es war schon Ende September und nach einem enttäuschenden Sommer endlich mal herrlich warm, sonnig und trocken. An einem freien Samstag begab ich mich mit Badetuch, Sonnencreme und Getränken in die Natur um mich mal ordentlich nackt zu sonnen. Ich konnte dies nicht oft tun und die Paar niedlichen Sommersprossen auf meinem Schwanz waren schon fast verblasst. Ich wollte an dem Tag, am Ende einer stressigen Woche, möglichst eine Weile alleine sein und wählte einen Platz, der zwar stadtnah aber dennoch sehr abgeschieden war. Man musste einige betriebsame Eisenbahnschienen überqueren, um überhaupt dorthin zu kommen aber dann erwartete einem ein Paradies aus fast unberührter Natur. Einmal hatte ich hier sogar einen Fuchs gesehen. Über zahlreiche Bäume und Sträucher konnte man gerade noch die spitzen einiger Hochhäuser in der Nähe erkennen. Eine Seltenheit: Im Unterholz fehlte die sonst allgegenwärtige Brennnessel, dafür blühten überall prächtige Flieder.
Schmale, kaum ausgetretene Pfade durchschnitten das saftige Grün und führten mich tief ins Gebüsch hinein. In eine kleine Lichtung breitete ich meine Sachen aus, schaltete mein MP3 ein und fläzte mich genussvoll in die milde aber warme Sonne. Die Strahlen massierten meine Seele und obwohl ich dort scheinbar alleine war, hätte ich mich kaum wohler, ja entspannter fühlen können. Ich lag einige Zeit lang da, drehte mich öfter um damit die Sonne jeden Winkel erreichen konnte, lauschte meine Lieblingsmusik und dachte nicht allzu viel über den Sinn des Lebens nach. Wen interessierte es auch: Man macht, sofern möglich, das Beste draus und genau das tat ich, im Einklang mit der Natur und wie von ihr geschaffen.
Dass ich nicht mehr alleine war, bemerkte ich in diesem entspannten Gemütszustand nur flüchtig aus einem Augenwinkel. Eine in Jeansshorts und Tanktop gekleidete, schlanke Figur bahnte sich ungefähr fünfzig Meter von mir durchs mannshohe
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