Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
Grün. Es war recht schwer erkennbar, um wen es sich handelte. Ich war in meiner Liegeposition fast unsichtbar und konnte ebenso nur gerade so erspähen, dass er männlich war und sich auch eine Lichtung aussuchte. Gute zehn Meter von mir entfernt war der grasige Boden ebenfalls von der Sonne erhellt und ließ er seinen Rucksack fallen. Durch meine Sonnenbrille konnte ich nun schemenhaft erkennen, dass er ungefähr eins achtzig groß war und kurzes, strahlend honigblondes Haar hatte. Als er mich endlich bemerkte, winkte ich ihn flüchtig zu und sah ihn knapp lächeln, bevor ich mich auf die andere Seite drehte. Wenn er schon hier war, wollte er bestimmt auch Ruhe und Frieden, dachte ich und sonnte mich weiter ungestört.
Das nächste Mal, als ich mich drehte, schien er verschwunden zu sein. Schon gut, dachte ich, er hat sich bestimmt ein mehr abgelegenes Plätzchen gesucht. Ich hob den Kopf um sicher zu gehen, da ich bestimmt später wichsen würde und dabei lieber unbeobachtet sein wollte. Zwischen Gräsern und Unkraut sah ich ihn dann doch einen Katzensprung entfernt lange auf dem Bauch ausgestreckt liegen. Seine makellose, nussbraun gebrannte Haut hatte sich gut in die Umgebung eingeblendet. Er war genauso wie ich völlig nackt und plötzlich spürte ich einen Stich der Erregung… Ich hob meine Sonnenbrille und schaute genauer hin. Die gerade sichtbare, schlanke und doch muskulöse Figur ließ deutlich erkennen, dass ich hier einen jüngeren Mann vor mir hatte. Einen wahren Arier, wie ich vermutete, mit breiten Schultern, kräftigen Beinen und einen perfekt gerundeten Arsch, der nun golden in der Nachmittagssonne schimmerte. Trotz allem hatte sich meine Hand bereits an meine Eier geschlichen und meine Erektion wuchs langsam aber sicher während ich mich massierte und die Hormone meinem Körper zu durchfluten begannen.
Ich hatte mich schon permanent auf einem Arm halb aufgesetzt und hörte meine Punkmusik nur noch im Hintergrund. Der mysteriöse Blondschopf, den ich nie vorher gesehen hatte, drehte sich wie zufällig in meiner Richtung auf die Seite. Ob er mich durch die Pilotensonnenbrille sah ließ sich nicht erahnen doch sein Gesicht war nun von der Sonne erhellt und zeigte seine hübschen Zügen und glatten, starken Kinn. Mein Blick wanderte aufgeregt weiter. Seine Brust war ebenso makellos braun wie schön muskulös und wies perfekt runde, kleine dunkelbraune Brustwarzen auf. Sein Bauch war schlank, fest und der Bauchnabel klein und seicht. Er war kaum behaart bis auf sein goldblondes Schamhaar, das halb von einer phantastischen Erektion verdeckt war. Seine sehr fest aussehenden Oberschenkel schimmerten mit kurzem Haar tiefgolden im Licht und… Moment: Erektion? Dort blieb mein Blick zunächst haften und ich bewunderte den perfekt geformten, braunfarbigen dicken Schaft aus dem eine saftige, glatte und rosarote Eichel schaute. Also erging es uns, an dem warmen Tag, in mehrerlei Hinsicht ähnlich!
Der vor Sonnenlicht erstrahlte Halbgott hatte offenbar die gleiche Sichtachse auf mich und hob langsam die Sonnenbrille. Ich war mit vier unddreißig nach wie vor schlank, geradezu athletisch muskulös gebaut und obwohl ich tätowiert und kaum gebräunt war, gefiel ihm meine Ansicht offensichtlich sehr gut. Seine Zähne blitzten perlweiß in einem breiten Lächeln als seine Hand langsam an dem herrlichen, glatten Körper herunter strich. Meine Erektion hatte sich schlagartig beinahe schmerzhaft versteift. Ein noch stärkerer Stich der Erregung durchfuhr mich als er seinen Schwanz fest umfasste und mich mit einer kaum merkbaren Kopfbewegung zu sich winkte. Inzwischen hatte ich mich hingekniet um mich noch besser zu präsentieren. Seine Hand hatte sich hinter seinem prallen, glattbraunen Sack geschlichen und er strich sich mit einem angewinkelten Bein zärtlich über dem eigenen Anus. Mein Kolben zuckte geil vor Erwartung. Er hatte sich eine große Decke ausgebreitet und bevor ich mich besinnen konnte, machte ich mich barfuß dorthin.
„Hey, ich bin der Bernd“, sagte er in eine helle doch angenehm maskuline Stimme und streckte mir noch sitzend geziert die Hand entgegen, die er sich kurz zuvor noch am Arsch gehalten hatte. „Tom, hey du. Eigentlich wollte ich mich nur sonnen, aber jetzt…“, ich zögerte nicht, ergriff seine feste Hand, bückte mich ein wenig und küsste ihn mit Zungenspitze im zarten Winkel zwischen Daumen und Zeigefinger. Als ich dort verharrte, konnte ich die Gänsehaut auf seinem Arm sehen
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