Der einzige Weg, Oliven zu essen und andere intime Gestaendnisse

Einige
Varianten elektrischer Vibratoren, wie der Vorspiel-Vibrator, werden speziell für
das Stimulieren der Clitoris hergestellt und haben eine hohe und eine niedrige
Geschwindigkeitsstufe. Elektrische Vibratoren werden gebraucht, um damit die
Clitoris und das umliegende Körpergebiet zu stimulieren, oder auch nur für
eines von beiden Ein anderer Typ elektrischer Vibratoren ist das schwedische
Handmassagegerät, das man über die Hand zieht, so daß es auf dem Handrücken
ruht. Dieses Massagegerät bringt die Hand und die Finger zum Vibrieren, wenn
sie den Körper direkt massieren. Sowohl Vibratoren wie auch diese Massagegeräte
kann man in den meisten Kleingeräte-Abteilungen der Kaufhäuser oder im
Versandhandel beziehen. (Sensory Research Corporation, 2424, Moris Av. Union,
New Jersey 07083 und Eve’s Garden, 119 West Difty-Seventh-Street, New York, New
York 10019). Die
33jährige Theresa, eine Psychologin und Lesbierin, die allein lebt, findet den
Gebrauch eines Vibrators erregend und eine völlig andere körperliche Erfahrung
als das Masturbieren mit der Hand. Sie erzählte:
    »Ein Vibrator ist etwas Neues
in meinem Leben. Und er hat das Masturbieren für mich viel erregender und auch
lebendiger gemacht. Mit dem Vibrator empfinde ich die sexuelle Erregung als der
Sinnlichkeit entgegengesetzt. Ich habe einen ausgezeichneten Vibrator mit der
Bezeichnung Prelude 2. Dieser Vibrator hat für mich die Masturbation
revolutioniert. Meine Hand wird nicht mehr müde dabei, und die sinnlichen
Sensationen fühlen sich nun an, als ob sie in mir geschähen. Ich weiß das nicht
anders zu erklären. Es ist ein von jeglichem anderen Sex völlig
unterschiedliches Erlebnis .«
    Einige Frauen benutzten zwei
Vibratoren gleichzeitig nebeneinander. Dazu berichtete Roberta, mit 35 Jahren
geschieden:
    »Das beste Erlebnis auf dem
Gebiet der Masturbation hatte ich beim Gebrauch von zwei Vibratoren
gleichzeitig. Mit dem Prelude3 stimulierte ich meine Clitoris, während ein
batteriebetriebener wie ein Penis geformter Vibrator in meiner Vagina steckte. Dabei träumte ich, ich sei
den Maschinen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert
und diese Hilflosigkeit steigerte noch meine Erregung. Auch hielt ich den
Orgasmus lange zurück, was seine Intensität nur noch steigerte. Als ich dann
schließlich kam, war es wie eine Eruption .«
     
     

Wasser
     
    Ein anderer volkstümlicher Weg
des Masturbierens ist der mit Wasser. Frauen, die eine Vorliebe für das Medium
Wasser entwickelten, fanden, daß der heiße Strahl aus der Badewanne oder der
Badewannen-Verschlußzapfen oder eine Massage-Duschdüse ebensogut für die
Genitalien zu gebrauchen seien wie für den übrigen Körper. Cortney, 31 Jahre
alt und geschieden, berichtete darüber:
    »Ich habe sehr viel Spaß daran,
meine Massage-Duschdüse zum Masturbieren zu verwenden. Sie hat verschiedene
Einstellungen für verschiedenen Wasserdruck, und die kann ich so regulieren, daß
es mich an der Clitoris erhitzt. Das ist herrlich! Ich gehe oft unter die
Dusche und bleibe dort für eine halbe Stunde. Zuweilen, wenn ich mit meinem
Freund Geschlechtsverkehr hatte, geht er weg und will sich Fußball anschauen.
Und ich liege da und werde schier verrückt. Dann stehe ich einfach auf und
nehme eine Dusche und genieße dort die Zeit mit mir allein, um mich hinterher
wieder ins Bett zu flüchten und dort in einer Illustrierten zu lesen .«
    Jackie, eine 41 Jahre alte
Geschäftsfrau, die mit ihrem Freund und ihrem einjährigen Kind zusammenlebt,
benutzt das Wasser aus dem Hahn in ihrer Badewanne zum Masturbieren:
    »Meine Badewanne ist schlicht
perfekt, um darin zu masturbieren. Der Wasserhahn ist am einen Ende der Wanne
angebracht und ich drehe meinen
Unterleib nur so hin, daß der laufende Strahl aus dem Hahn direkt meine Clitoris trifft. In dieser Stellung lege ich mich im Winkel zurück und
stütze mich auf die Ellbogen, wobei die Beine erhoben sind und sich an die Wände drücken. Das Wasser muß für mich angenehm warm
sein. Der Strom des Was sers direkt
auf meiner Clitoris ist ein so herrliches Gefühl, wie es eine Million winziger Finger an mir
täten, die mich gleichzeitig massierten. Auf diesem Wege hatte ich noch niemals
Schwierigkeiten, einen Orgasmus zu bekommen .«
     
     

Geistiges Aufreizen
     
    Das Sichaneignen der
körperlichen Stimulation war aber nur eine der wichtigen Komponenten zu einem
guten Masturbationserlebnis. Die andere war das Sich-Selbst-Aufreizen vom Geist
her. Bei der