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Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Titel: Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lotos
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Quecksilber-Amalgamfüllungen zu entfernen. Quecksilber ist ein Gift, das chronische Müdigkeit, Depression, Gliederschmerzen und andere Krankheiten verursachen kann. Wurzelkanäle sind ebenfalls suspekt, denn hier können sich geringfügige Infektionen bilden, welche die entsprechenden Meridian-Organe schwächen. Von den vielen Brustkrebs-Patientinnen, die von dem biologischen Arzt Dr. Thomas Rau an der Paracelsus Klinik in der Schweiz behandelt wurden, hatten fast alle einen wurzelbehandelten vorderen oder hinteren Backenzahn. Diese Zähne liegen auf demselben Meridian wie die

    ABBILDUNG 6.13
    MERIDIAN-ZAHNHEILKUNDE
    ABBILDUNG 6.14
    DAS THAI-ENERGIESYSTEM
    Dies sind die zehn Hauptlinien, die nach dem System, das von den Autoren von The Art of Traditional Thai Massage Energy Line Charts entwickelt wurde, in der Thai-Massage bearbeitet werden. Diese Abbildung zeigt die Hauptlinien und die Chakras und listet einige der Erkrankungen auf, die mit jeder Sen-Linie in Verbindung gebracht werden.
    ABBILDUNG 6.15
    BUDDHISTISCHE MUDRAS

    Brüste. Es wird nicht angenommen, dass der Krebs in den Zähnen beginnt, sondern eher, dass die krebserzeugenden Mikroben von den Brüsten aus wandern, um sich in den Zähnen zu verstecken und die Frau dauerhaft zu infizieren. 59
    Biologische Ärzte und Heilpraktiker können an einem übergreifenden Patientengesundheitsprogramm teilnehmen oder, unabhängig und basierend auf Meridiantests, oral einzunehmende Ergänzungsmittel, Homöopathie und andere Heilmittel verordnen.
    MUDRAS – GESTEN ALS ENERGIESYMBOLE
    Kulturen auf der ganzen Welt haben Bewegungen oder Haltungen bestimmte Bedeutungen zugeordnet. Mudras gehören zu den grundlegenden Bewegungen, die in der indischen Spiritualität für das Verteilen von Energie eingesetzt werden.
    Eine Mudra ist eine esoterische Handgeste, die bestimmte Kräfte oder Energien aktiviert. Diese symbolischen Gesten, deren Name von dem Sanskrit-Wort für »Siegel« kommt, sind in vielen Ländern und Kulturen ein entscheidender Bestandteil der kultischen Verehrung, des Tanzes und des Yoga. Je nach Kultur oder Praxis wurden sie mit vielen verschiedenen Bedeutungen belegt. Für manche Anwender sind Mudras magische Formeln, mit denen man Kräfte wie Furchtlosigkeit, Lehrtätigkeit, Schutz und Heilung anrufen kann. Für andere stellen sie eine Verbindung zu einer besonderen Gottheit oder zum Göttlichen allgemein dar. Wieder andere Individuen nutzen die Mudras, um ganz bestimmte übersinnliche Fähigkeiten zu aktivieren beziehungsweise die Kanäle zu aktivieren, in denen Qi oder Prana zwischen Körper und Geist transportiert wird.
    Mudras sind immer bestimmte Bewegungen der Hände und Finger (Handgesten), obwohl manche auch die Ellbogen und Schultern einbeziehen. Jedes Muster steht für eine andere Energie und wird oft in Übereinstimmung mit einem Mantra (Sprechgesang), Asanas (Körperhaltungen), einer Liturgie oder einer Visualisierung eingesetzt.
    Kulturübergreifend gibt es über fünfhundert verschiedene Mudras mit den entsprechenden Bedeutungen. Sie basieren jedoch alle auf vier grundlegenden Handpositionen: der offenen Handfläche, der hohlen Handfläche, der geschlossenen Faust und der Hand mit zusammengelegten Fingerspitzen.
    DIE BUDDHISTISCHEN MUDRAS
    Im buddhistischen System dienen die meisten Gesten der Anrufung einer bestimmten Kraft oder der Förderung einer spirituellen Eigenschaft. Auf dieser und der nächsten Seite sind zehn wichtige buddhistische Mudras abgebildet. 60
    EIN TIBETISCHES MUDRA-SYSTEM – DIE FÜNF FINGER
    In bestimmten tibetischen Sekten steht jeder der fünf Finger für eines der fünf Hauptelemente und die ganze Hand für eine Synthese aller fünf Elemente. 61 Jede Mudra stellt also eine einzigartige Kombination aus Elementen dar, welche die Bedingungen für die Präsenz einer bestimmten Gottheit schafft.

    DIE FÜNF BUDDHAFAMILIEN
    Die »fünf Buddhafamilien« ist ein buddhistischer Pfad für die Arbeit mit dem Geist, der auch zum Zweck der Heilung beschritten werden kann. 62 Dieses klassischbuddhistische Verständnis der universalen Energien wurde in den 1970er-Jahren von Chögyam Trungpa Rinpoche in eine moderne psychologische Sprache übersetzt. Es bezieht sich auf fünf Methoden, die Persönlichkeit und das spirituelle Wesen eines Menschen zu kategorisieren. Jeder der fünf Familien sind Aspekte zugeordnet, die in positiver oder negativer Weise ausagiert werden können. Seine eigene Veranlagung zu kennen bedeutet also,

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