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Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Titel: Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lotos
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Beobachter das Ergebnis dessen, was er oder sie beobachtet. Wie in dem Buch The Orb Project ausgeführt wird, veranlasst der Beobachter des Quantenfelds die Realität, sich entsprechend der Beobachtung neu zu organisieren. Das bedeutet, dass eine neu beobachtete Realität durch
die Schwingungsebenen bis unter die Quantenebene herabsteigt und sich zur materiellen Realität verdichtet. 23 Die nicht beobachtete Information geht »verloren«, wenn sie sich für den Beobachter nicht als »real« oder wünschenswert qualifiziert. Sie wurde zwar nicht eliminiert, aber das nicht ausgewählte Potenzial verschwindet in der Schublade, auf der »anderswo« steht.
    Es ist vorstellbar, dass wir sie dort wieder herausholen können. Wie Lloyd ausführt, können wir »verlorene« Daten durch einen »Qubit Flip Code« oder eine »Quantenfehlerkorrektur« wieder zugänglich machen. Das heißt, wir setzen ein Magnetfeld ein, um Energie zu zwingen, von einem Zustand in einen anderen überzugehen. 24 Wir haben festgestellt, dass sich die feinstoffliche Ebene oberhalb der physischen Ebene befindet und dass die ätherische Ebene der feinstofflichen Energien von magnetischer Natur ist. Könnte es sein, dass sich die Information, die wir nicht finden können – vielleicht genau die Information, die eine kranke Person wieder gesund machen könnte –  auf einer Ebene über der unseren befindet?
    Es gibt aber noch ein weiteres Gesetz: den dritten Hauptsatz der Thermodynamik. Experimente mit dem absoluten Nullpunkt eröffnen eine neue Perspektive, und zwar eine, die uns feinstoffliche Energien in einem anderen Licht sehen lässt. Der absolute Nullpunkt ist der Punkt, an dem die Teilchen ein Minimum an Energie haben, die sogenannte Nullpunkt-Energie.
    Forscher wie Dr. Hal Puthoff haben diese Nullpunkt-Energie mit dem Nullpunkt-Feld identifiziert – einem Geflecht aus Licht, welches die gesamte Wirklichkeit umgibt. (Dieses Feld wird in Teil 3 noch näher erklärt.) Dieses Feld aus Licht ist ein Vakuum, aber es ist nicht leer. Es ist vielmehr so etwas wie ein Meer aus elektromagnetischer Energie und virtuellen Teilchen – Ideen, die Wirklichkeit werden können.
    Es wäre vorstellbar, dass die Energie am absoluten Nullpunkt vollkommen stillsteht. Das würde bedeuten, dass die Information dauerhaft eingeschlossen ist. Forschungen zur Nullpunkt-Energie haben aber ergeben, dass in der Nähe des Nullpunkts zwar die Atombewegung zum Erliegen kommt, nicht aber die Energie selbst. Das bedeutet, dass »verlorene Information« nicht wirklich verloren ist. Selbst wenn sie eingefroren ist, »schwingt« sie im Hintergrund weiter. Die sachdienlichen Fragen lauten also: Wie »lesen« wir diese Hintergrundinformationen? Wie wenden wir sie an? Diese Fragen ähneln denen, die wir zu den »verborgenen« Informationen stellen könnten. Wie finden wir Zugang zu unterdrückten, aber erwünschten Informationen? Die Antworten finden wir, indem wir etwas über feinstoffliche Strukturen in Erfahrung bringen, denn die liegen an den Schnittstellen zwischen den greifbaren und den höheren Ebenen. Betätigen Sie sich innerhalb der feinstofflichen Strukturen und Sie können eine negative Wirklichkeit in eine positive verwandeln, ohne dabei Energie zu verlieren.
    Spin
    Spin ist die Drehung eines Teilchens um seine eigene Achse. Alle Teilchen haben einen Spin und können sich sogar um zwei verschiedene Achsen gleichzeitig drehen. Aber nach einer Theorie, die als Heisenberg’sche Unschärferelation bekannt ist, kann man den exakten Wert des Spins um diese beiden Achsen nicht sicher bestimmen. Die Spins um eine vertikale und eine horizontale Achse ergänzen sich zwar – aber wenn Sie wissen, wie sich einer verhält, wissen Sie noch lange nicht, wie sich der andere verhält. Auch wenn Sie sich über den Spin eines Teilchens sicher sind, bedeutet das nicht, dass Sie eine andere seiner physikalischen
Eigenschaften, etwa die Geschwindigkeit, mit Sicherheit bestimmen können. Die Messung stört das, was gemessen wird. 26
    Verschränkung
    Durch Verschränkung können zwei oder mehr Objekte miteinander in Verbindung stehen und sich gegenseitig beeinflussen, selbst wenn sie vielleicht Tausende von Kilometern (oder Dimensionen) voneinander getrennt sind. Dieses Phänomen heißt Quantenverschränkung und bezieht sich auf Objekte oder Partikel, die einmal miteinander verbunden waren.
     
    Wie wir herausgefunden haben, lassen sich die Grundlagen der Energiewelt sowohl mit den

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