Die Schule
Clara hatte ihren neuen Herrn jetzt einige Male im Schwarze Nächte getroffen. Diese Stunden, in denen sie von vielen Männern ausgepeitscht wurde und vaginal, anal und oral Schwänze rein geschoben bekam, befriedigten sie sehr. Sie spürte, dass der Fremde, der in ihr Leben getreten war und sie mit seiner Dominanz beherrschte, sie genau studierte, sie beobachtete. Manchmal machte ihr das ein wenig Angst, aber die Geilheit, die sie jetzt kennen gelernt hatte, überwog alle Skrupel. Sie blieb weiter bei Frank, ließ sich ab und zu von ihm vögeln und dachte dabei an die geilen, erregenden Momente in dem SM-Lokal, an ihre lüsternen Schreie, ihre auslaufende Fotze, die dicken, harten Schwänze, die sich in sie bohrten. Jaa, das war Sex, das war Ekstase, nicht dieses langweilige Ritual, das Frank auf ihr betrieb.
Nur verlassen wollte sie ihn auch nicht, dafür gab er ihr zu viel Sicherheit.
Irgendwann erhielt Clara eine unmissverständliche, sie total verwirrende SMS von ihrem Meister: „Nächste Woche 1 Woche Schulaufenthalt, von Dienstag bis Freitag. Du erscheinst um 8 Uhr Montag früh vorm Schwarze Nächte .“
Clara schluckte, was sollte denn das bedeuten? Schulaufenthalt ? Und wie stellte er sich das vor, sie musste doch arbeiten! Gleichzeitig erregte sie die herrisch geschriebene Nachricht. Ja, so musste man mit ihr reden, das machte sie nass.
Am Montag ließ sie sich eine Woche krankschreiben und stand dann am nächsten Tag mit pochender Möse vor dem Lokal. Sie hatte einen Koffer bei sich, ein bisschen Kleidung, er hatte ihr keine Anweisungen gegeben, was sie anziehen sollte.
Vor ihr hielt eine schwarze Limousine, es war wie in einem Film.
Die hintere Tür öffnete sich. „Steig ein, kleine Fotze!“
Hitze schoss in ihren Unterleib, immer und immer wieder erregte dieses Wort sie so sehr, es war ihre Eintrittskarte in die Welt der unbeherrschten Geilheit.
Das Auto fuhr an, kaum dass sie Platz genommen hatte. Der Meister griff an ihre Titten. „Sieh mal an, die Nippel schon wieder steif!“ Er drehte die Brustwarzen schmerzhaft zwischen Daumen und Zeigefinger, zog dann so fest daran, dass Clara aufschrie.
„Beine breitmachen!“, herrschte er sie an. Sie gehorchte, völlig gefangen genommen von dem geilen Gefühl, das sie durchströmte. Er riss ihr das Höschen entzwei.
„Du Schlampe, wie oft soll ich dir sagen, dass du gefälligst mit nackter Fotze rumlaufen sollst!“
Clara schluckte. Es stimmte, er hatte ihr befohlen, auch wenn sie sich nicht sahen, niemals wieder einen Slip zu tragen. Sie hatte es nicht geschafft, seiner Anweisung zu folgen. Einmal, als sie so splitternackt unten rum, ihre glatt rasierte Fotze überdeutlich spürend, in der U-Bahn gesessen hatte, glaubte sie, alle Männer würden sie anstarren, als ahnten sie, dass ein allzu bereites Fotzenloch unter ihrem Rock lauerte, in das sie ihre Schwänze stoßen könnten, jetzt gleich, mitten im Berufsverkehr. Sie hatte es nicht noch einmal gewagt, weil sie das Gefühl hatte, sie selber würde sich beim nächsten Mal den Rock hochreißen und in der Öffentlichkeit betteln: „Fickt mich, bitte fickt mich durch!“
Der Wagen fuhr schneller, sie nahm wahr, dass der Chauffeur interessierte Blicke nach hinten warf, wo ihr Herr gerade dabei war, ihre Klitoris zwischen seinen Fingern zu reiben, um dann an ihnen genau wie vorher an ihren Titten fest und unerbittlich zu ziehen. Gott, es tat weh und gleichzeitig machte es sie scharf. So hier hinten zu sitzen, weit gespreizte Beine, so dass der Fahrer gut ihre Spalte sehen konnte und von ihrem Dom bearbeitet zu werden, es war einfach nur geil!
„Du Sau, schon wieder nass wie sonst was!“
Er schlug ihr ins Gesicht, ziemlich heftig, ihr Kopf flog etwas herum. Dann biss er kräftig in eine ihrer Titten, sie jammerte. Das tat zu weh, verdammt. Er ließ nicht locker, stieß jetzt einen Finger in ihre Fotze, bewegte ihn heftig hin und her. Dann zog der ihn unvermittelt zurück und schlug auf ihre Schamlippen.
„Verflucht, dir muss man die Geilheit doch austreiben, du Flittchen!“
Ihre Klit zuckte, wollte mehr. Schläge auf ihre Fotze waren das Beste, machten sie so wild, dass sie sich auch von irgendeinem Fettwanst hätte ficken lassen, Hauptsache, sie bekam einen Schwanz in ihre Möse.
Er schlug ihr erneut ins Gesicht, öffnete dann seine Hose. „Blas ihn, Miststück, aber richtig!“
Er drückte ihren Kopf herunter, immer weiter, so dass sie glaubte, an seinem Schwanz zu ersticken.
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