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Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie

Titel: Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lotos
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Oktave dadurch entsteht, dass man eine Saite genau in der Mitte zupft beziehungsweise um die Hälfte verkürzt, indem man sie genau in der Mitte mit dem Finger berührt. Die Verkürzung der Saite um ein Drittel lässt zwei Drittel der Saite schwingen. So entsteht eine Quinte. Durch Verkürzung um ein Viertel (drei Viertel der Saite schwingen) entsteht eine Quarte. Diese Zahlenverhältnisse wurden als Harmonien betrachtet, die eine Disharmonie im Körper ausgleichen oder heilen können. Hans Jenny dachte in diese Richtung weiter, indem er sich dem Studium der Kymatik widmete, die später in diesem Kapitel noch ausführlich vorgestellt wird. Der zeitgenössische Klangheiler und Autor Jonathan Goldman betrachtet die Proportionen des Körpers in Beziehung zur goldenen Mitte, und zwar mit Verhältnissen, die in Beziehung zur großen Sexte (3:5) und zur kleinen Sexte stehen (5:8). 100
    Geometrie scheint einer relativ neuen Theorie namens kausaldynamische Triangulation (KDT) zufolge auch als »interdimensionaler Klebstoff« zu fungieren. KDT stellt die Wände der Zeit – und der verschiedenen Dimensionen – dreieckig dar. Demnach ist die RaumZeit in winzige Dreiecksstücke aufgeteilt und jeder Baustein ist ein Pentachoron. Ein Pentachoron besteht aus fünf tetraedrischen Zellen und einem Dreieck, das mit einem Tetraeder kombiniert ist. Jedes einfache Dreiecksstück ist geometrisch flach, aber sie »verkleben« und bilden so gekrümmte Raum-Zeiten. Diese Theorie erlaubt die Übertragung von Energie von einer Dimension in eine andere, aber anders als viele Theorien zur Raum-Zeit geht diese davon aus, dass einem Ereignis eine Ursache vorausgeht, und demonstriert auch die geometrische Natur der Realität. 101
    Die Entstehung von geometrischen Figuren auf den Makro- und Mikroebenen kann vielleicht mit etwas namens Spin erklärt werden, wovon schon in Kapitel 1 die Rede war. Alles wirbelt (engl. to spin ) und der Begriff Spin beschreibt die Rotation eines Objekts um seine eigene Achse. Orbital-Spin bezieht sich auf die kreisende Bewegung eines Objekts um ein anderes, etwa des Mondes um die Erde. Beide Arten von Spin werden mit dem Drehimpuls gemessen, einer Kombination aus Masse, dem Abstand vom Zentrum der Bewegung und der Geschwindigkeit. Drehende Teilchen schaffen Formen, wo sie sich im Raum »berühren«. Viele dieser Formen sind geometrischer Natur.
    Kymatische Versuche machen deutlich, dass unterschiedliche Frequenzen unterschiedliche Muster erzeugen. Die Beschaffenheit dieser Muster hängt – zumindest teilweise – vom Spin ab, der Rotation um die Mittelachse, durch welche die resultierenden Bewegungen bestimmt werden. In seinem Buch Mind, Body and Electromagnetism zeigt John Evans, dass Frequenz und Spin im menschlichen Körper verschiedene Muster hervorbringen. Das Muster einer Leber ist anders als das eines Wirbels. Er behauptet, dass das Zellmaterial des Körpers von elektromagnetischen Wellenformen mit einer bestimmten Anordnung der Frequenzen um die Mittelachse gestaltet wird. 102 Es könnte sein, dass Energien durch Information, Frequenz und Spin jene Muster bilden, die den Formen unseres Körpers zugrunde liegen – und was ist diese Idee anderes als eine weitere Beschreibung von Geometrie?
    ABBILDUNG 3.12
    MERKABA
    ABBILDUNG 3.13
    METATRONS WÜRFEL
    ABBILDUNG 3.14
    BLUME DES LEBENS
    ABBILDUNG 3.15
    PENTACHORON
    ABBILDUNG 3.16
    DIE DEN CHAKRAS ZUGRUNDE LIEGENDE GEOMETRIE
    Die zugrunde liegenden Formen oder geometrischen Konturen, aus denen sich die Chakras zusammensetzen, wie von John Evans beschrieben:
     
    Die Quantenphysik hat auch gezeigt, dass zwei Teilchen mit unterschiedlichem Spin ein und dasselbe Teilchen sein können und dass in einem Magnetfeld die Photonen, die von einem sich drehenden Atom erzeugt werden, leicht unterschiedliche Frequenzen bei der »Aufwärts-« und »Abwärtsbewegung« aufweisen. Ein einzelnes Objekt – oder eine Wellenform in Beziehung – kann erstaunliche Formen hervorbringen, einige in dieser Realität, einige in anderen. Eine einfache Veränderung ändert die Schwingungseigenschaften des Objekts und daher auch seine Wirkung. Und das ist die Basis der Energieheilung. Es geht darum, die Frequenz oder den Spin durch Felddynamik zu verändern.
    Geometrie spielt eine signifikante Rolle in Zusammenhang mit Klang und für die Anwendungen des Magnetismus, wie später noch näher ausgeführt wird.
    CALLAHAN UND GEOMETRIE – FELDFORSCHUNGEN ZU FORMEN UND

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