Der Energiekörper des Menschen - Handbuch der feinstofflichen Anatomie
PARAMAGNETISMUS
Paramagnetismus ist die Fähigkeit einer Substanz, mit Magnetismus in Resonanz zu gehen. Er erklärt die Art und Weise, wie geometrische Energien lebende Wesen beeinflussen.
Seit Anbeginn der Zeit sind bestimmte Formen immer und immer wieder aufgetaucht – wir müssen uns fragen, aus welchem Grund? Warum sind Pyramiden wie Pyramiden geformt? Und was ist mit Obelisken; welche Eigenschaften »verstärken« sie? Es scheint, als zögen verschiedene Formen magnetische Energien buchstäblich an und konzentrierten sie dann auf unterschiedliche Art und Weise. Und auch die Materialien beeinflussen die magnetische Wirkung.
Einer, der auf diesem Gebiet sehr viel beigetragen hat, ist Dr. Phillip Callahan, Professor für Entomologie (Insektenkunde) und Berater des Landwirtschaftsministeriums der Vereinigten Staaten von Amerika. Callahan bemerkte, dass die unterschiedlichen geometrischen Formen der Antennen und des sensorischen Apparats bei Motten verschiedene Auswirkungen hatten. So kam er darauf, auch von Menschen gemachte Strukturen daraufhin zu untersuchen. Wie beeinflussen verschiedene Bauformen und Baumaterialien unterschiedliche Lebensformen?
Bei einem seiner Forschungsprojekte konzentrierte er sich auf die Rundtürme von Cashel in Irland, um die herum Pflanzen besonders üppig wachsen. 103 Callahan glaubte, dass diese Türme vielleicht als eine Art Resonanzsystem dienen und magnetische und elektromagnetische Energie von der Sonne und aus der Erde anziehen sollten.
Er analysierte verschiedene Baumaterialien und entdeckte, dass sie viele paramagnetische Eigenschaften hatten. Außerdem entdeckte er, dass die Anordnung der Türme in der Landschaft die Position der Sterne währen der Wintersonnwende widerspiegelte. Aufgrund seiner Untersuchungen kam Callahan zu dem Schluss, dass die Rundtürme Frequenzen erzeugen, die mit dem meditativen und anästhetischen Teil des elektromagnetischen Spektrums übereinstimmen. 104
Andere Forscher haben angeregt, paramagnetische Materialien wie Holz und Stein beim Hausbau zu verwenden, denn diese Baustoffe können dazu beitragen, die Auswirkungen von elektrischem und geopathischem Stress zu neutralisieren. 105
WECHSELWIRKUNGEN DES MAGNETISCHEN FELDS MIT WASSER – GEOMETRISCHE FORMATIONEN
Der Körper, der zu etwa 70 Prozent aus Wasser besteht, wird oft mit einem Kristall verglichen. Wasser selbst wurde auf der Kristallebene untersucht, und die Ergebnisse dieser Analysen lassen vermuten, dass seine Form von Gedanken und Absichten bestimmt wird.
Ein Wassermolekül ist ein Dipol, hat also sozusagen einen Nord- und einen Südpol, genau wie die Erde. Diese Pole sind durch eine Strecke voneinander getrennt, ähnlich wie bei einem Magneten. Das bedeutet, dass Wasser ein »Gedächtnis« hat. Es kann Informationen speichern, genau wie ein Kristall. 106 Ausgehend von diesen grundlegenden Prinzipien verwendete der japanische Physiker Dr. Masura Emoto ein Magnetresonanzanalysegerät (MRA), um Wasserproben unterschiedlicher Herkunft zu fotografieren. Dann beschallte er diese Wasserproben mit Gebeten, Tönen/Musik und Worten und machte erneut Aufnahmen davon.
Eines der Fotos in seinem Buch The Messages from Water (dt.: Die Botschaft des Wassers ) zeigt Wasser aus der Fujiwara-Stausee in Japan. Die Wassermoleküle der ersten Probe waren dunkel und formlos. Dann betete Then Kato Hiki, der Oberpriester des Jyuhouin-Tempels, eine Stunde lang am Ufer des Sees und anschließend wurden neue Proben genommen und fotografiert. Die formlosen Kleckse hatten sich in strahlend weiße, hexagonale, von Kristallen umgebene Kristalle verwandelt.
DIE PLATONISCHEN KÖRPER
Plato lebte um 400 vor Christus und hielt das Dreieck für den Grundbaustein des Universums. Basierend auf dieser Vorstellung glaubte er, das Universum sei in einer Art geometrischer Entwicklung entstanden. Diese Theorie stellt er in seinem Dialog Timaios vor, in dem er zeigt, wie Dreiecke fünf Körper formen – heute als die fünf platonischen Körper bekannt –, die für die vier Elemente und den Äther (Himmel) stehen. Einige dieser Ideen stammen von Empedokles, der glaubte, dass sich alles, was auf der Welt existiert, aus Kombinationen der vier Elemente herleitet, die durch das Zusammenwirken von gegensätzlichen Kräften (ähnlich dem Yin und Yang der chinesischen Theorie) zustande kommen.
Diese Körper waren zwar keine griechische Erfindung – Modelle davon hat man auch zwischen behauenen Steinen aus dem
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