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Der ewige Gartenkalender: Juni

Der ewige Gartenkalender: Juni

Titel: Der ewige Gartenkalender: Juni Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christina Zacker
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Glas aufgegangen sind, setzt man den Sämling in die Erde. Man sticht („pikiert“) dazu mit dem Finger oder einem speziellen Pikierholz ein Loch ins Erdreich und setzt die Jungpflanze dann hinein. Zum Pikieren brauchen Sie besonders gute Erde. Nur dann können sich die kleinen Wurzelballen bestens entwickeln. Durch das Pikieren wird ganz allgemein nämlich die Wurzelbildung angeregt.
    Teilung
    Teilt man von einer Pflanze einzelne Stücke ab, so spricht man von Vermehren durch Teilung. Alle mehrjährigen Pflanzen, die keine Pfahlwurzeln haben und nicht nur einen Trieb bilden, können Sie im Frühjahr oder Herbst teilen. Dazu nehmen Sie die Pflanze aus dem Boden, schütteln die Erde vorsichtig ab und teilen dann mit einem scharfen Messer (oder dem Spaten) den Wurzelballen in zwei oder mehr Teile. Achten Sie darauf, dass jedes Teil noch ausreichend Wurzeln und zwei oder drei Triebknospen behält. Zu lange Wurzeln kürzen Sie, danach pflanzen Se die Teilstücke wieder ein.
    Stecklinge
    sind eine weitere Art der Pflanzenvermehrung. Man nennt die Triebe oder Triebstücke der Mutterpflanze so. Bei Rosen z. B. vermehrt man die Pflanzen mit Steckhölzern: Das sind Stecklinge von verholzten, noch jungen Trieben; sie sind zwischen zehn und 20 Zentimetern lang und sollten ein bis drei „Augen“, das sind Triebknospen, haben.
    Wurzelschnittlinge
    z. B. bei der Vermehrung von Primeln oder auch Meerrettich –  nimmt man aus den Wurzeln der jeweiligen Pflanze. Die Stücke sind drei bis fünf Zentimeter lang, man schneidet sie im Herbst. Aus dem kleinen Wurzelteil bildet sich eine neue Pflanze.
    Knollenteilung
    Stecklinge aus Knollenteilung macht man im Frühjahr - z. B. bei Knollenbegonie oder Dahlie. Der große Knollen wird mit einem Messer zerschnitten, eine Triebknospe sollte an jedem Teilstück vorhanden sein.
    Kopfstecklinge
    stammen von krautigen oder verholzten, einjährigen, blütenlosen Trieben (z. B. von der Weigelie oder dem Pfeifenstrauch). Man kann sie im Frühjahr, Sommer und Herbst schneiden. Die Kopfstecklinge sollten etwa fünf bis 15 Zentimeter lang sein und zwei bis vier Blattpaare besitzen.

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