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Der Frühling kommt! Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)

Der Frühling kommt! Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)

Titel: Der Frühling kommt! Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tilman Janus
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Ich zeigte auf die Tahitianer.
    »Ist 'n ziemlicher Oldie, so was. Tribal  ist auch out, keltisches Zeug und so. Jetzt hat man chinesische Sachen, farbig!« Er deutete auf seinen fantastischen Brustkasten.
    »Ist wohl ziemlich aufwändig, oder?«
    Er strich sich über den nackten, bunten Oberkörper. »Ist aber auch gut!«
    Ich musste ihn wieder anstarren, ich konnte einfach nicht anders. Sah seine Schwanzbeule jetzt nicht noch dicker aus als vorhin? Der Schweiß trat mir auf die Stirn. War ja auch ein wahnsinnig heißer Tag! Wie auf Tahiti!
    »Also, Julius«, schnurrte der Riesenkerl wie eine gemütliche Perserkatze. »Ich mach dir 'nen schönen Drachen. Mit farbigen Schuppen. So einen, der Feuer spuckt.«
    »Okay!«, sagte ich nur. Ich hätte alles akzeptiert, was er wollte. Wenn er mir eine lila Straßenbahn als Motiv vorgeschlagen hätte, hätte ich auch ja gesagt.
    »Und wo soll er hin?« Mark musterte mich neugierig von oben bis unten.
    »Na ja, ich dachte … also auf den Arm vielleicht …«, stotterte ich.
    Mark zog die Augenbrauen hoch. Sein voller, erstaunlich weicher Mund ging an den Winkeln nach unten. »Arm bloß? Das hat doch jeder!«
    »Was schlägst du denn vor?«, erkundigte ich mich verunsichert.
    Er zwinkerte mir lässig zu, schnallte seinen nietenbesetzten Ledergürtel auf, knöpfte seine Jeans auf und schob sie etwas tiefer. Mein Blut begann zu kochen. Noch sah ich nichts von seinen Schätzen, aber ich sah, dass er gar keinen Slip anhatte! Auf seinem strammen, muskulösen Bauch, unterhalb des Nabels, direkt dort, wo das Schwanzhaar anfangen würde, wenn er es nicht total wegrasiert hätte, prangte ein schillernd bunter Drache. Das Maul hatte er offen, man konnte ihn fast zischen hören, der lange Schwanz rollte und ringelte sich abenteuerlich nach unten und verschwand in den Jeans.
    »Cool! Wirklich!«, brachte ich bloß heraus.
    »Zeig mal her, deinen Bauch!«, befahl Mark.
    Himmel! Mein Teil stand doch schon quer über dem Bauch! Nur, weil ich lockere Jeans anhatte, sah man es noch nicht so deutlich.
    »Vielleicht … doch lieber … am Arm …«, brabbelte ich.
    Mark sagte nichts – aber plötzlich fühlte ich seine Hände an meinem Gürtel. Er schnallte ihn auf und zog mir den Reißverschluss runter. Dafür konnte ich nun nicht, dann musste er es eben ertragen, dass ich geil nach ihm war. Ich blickte nach unten. In meinem Slip schimmerte ein großer, nasser Vorsaftfleck. Dick beulte meine Kuppe den leichten Stoff aus.
    »Das ist die beste Stelle!«, flüsterte Mark, kniete sich vor mich und leckte zärtlich über den feuchten Stoff.
    Ich stöhnte laut. Da hatte er mir also meine Wünsche doch von den Augen abgelesen, vermutlich schon in den ersten Sekunden. Mark knabberte liebevoll an meinem weiß verhüllten Schwanz herum. Dann packte er ihn aus. Mein Schwengel stand wie eine Stahlrute aus meinem schwarzen Schwanzhaar. Mark kraulte ihn, nahm ihn in den Mund und ließ ihn tief in seinen Hals gleiten. Ich keuchte. Ich wollte seinen doch auch endlich fühlen!
    Mark schien es zu ahnen. Er hob mich an und legte mich vorsichtig auf die lange Streckbank, auf der die Kunden zu liegen pflegten, wenn sie Brust oder Rücken oder Beine tätowiert bekamen. Es war hart, aber mein Ständer war viel härter. Jetzt durfte ich Marks Bolzen endlich auspacken. Inzwischen drängte sich das Riesending schon aus dem offenen Hosenstall. Ein gewaltiges Fleischstück flutschte mir in die Hand, feucht und glänzend an der Spitze. Die Kuppe war besonders breit, und sie wirkte noch fetter, weil Mark beschnitten war. Schwer rutschte das gigantische Kugelgehänge nach. Auch das war sauber rasiert. Ich stürzte mich mit Mund und Händen auf dieses Festmahl. Mark schmeckte würzig, kräftig und gut. Ohne Haare ist so ein Feiertagsbraten noch leckerer als sowieso schon. Hartes, festes Fleisch! Die Äderung war so stark bei ihm, dass ich sie mit der Zunge spürte.
    Mark ächzte und schob sich tief in meine Kehle. Ich würgte ein bisschen, erstickte halb an dem Elefantenteil. Dann gewöhnte ich mich an ihn. Mark jaulte vor Geilheit. Plötzlich riss er seinen Kolben heraus. Ich dachte, dass er schon so weit wäre, aber er kramte nur hektisch in einem Schubfach. Sein Hammer bebte dabei. Dann fand er, was er suchte. Er schmierte seine Riesenbockwurst dick mit Fett ein. Er war so geil, dass seine Hände zitterten. Ich legte mich schon zurecht. Er stellte sich an die Tischkante und riss mir die Beine hoch. Die gigantische

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