Der Frühling kommt! Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)
Saft nicht mehr halten. Alles zog sich in meinem Inneren zusammen. Ich jammerte laut. Im letzten Moment zog der Fremde seinen Kopf weg. Meine ganze Ladung klatschte ihm ins Gesicht und lief über den weißen Hemdkragen und den schicken Anzug.
Er hatte wohl die ganze Zeit seinen Ständer in der Anzughose gerubbelt. Jetzt stöhnte er leise. Ich sah, wie der helle Stoff über seinem Teil feucht wurde. Er spritze sich tatsächlich in die Hose! Er schien ziemlich viel abzuladen.
Da spürte ich ein Zucken in meinem Innersten. Leo war auch so weit! Er schrie auf. Ich ließ mich fallen und genoss sein Pumpen tief innen. Noch nie hatte ich das so deutlich gefühlt. Wohlig kuschelte ich mich auf seinen Schoß. Der Fremde legte sein Gesicht seufzend auf meinen nassen Kolben.
Auf einmal fuhr Leo hoch. Sein Schwanz rutschte dabei leider aus meinem Arsch. Ich fiel fast vornüber, der Unbekannte konnte sich gerade noch in Sicherheit bringen.
Leo starrte den Blonden an. »Herr … Herr … Hübner!«, stammelte er erschrocken. Sein noch fast hartes, nasses Teil zitterte in der Luft.
Der Fremde war also gar kein Fremder, sondern unser Architekt! Er richtete sich auf, strich noch einmal genüsslich über seine feuchte Hosenfront und wischte sich mein Sperma mit einem edlen Batist-Taschentuch aus dem Gesicht.
»Ich glaube, ihr könnt Hans-Joachim zu mir sagen«, meinte er verlegen lächelnd. »Entschuldigt, dass ich hier so reingeplatzt bin, aber ihr wart beide so beschäftigt, dass ihr mich gar nicht gehört und gesehen habt. Da konnte ich mir die schöne Gelegenheit nicht entgehen lassen.« Er sah mich und dann Leo sehnsüchtig an. »An euch könnte ich mich gewöhnen!«
Leo hatte sich wieder gefasst. Gemächlich wischte er seinen Schwengel mit einem Tempotuch trocken. »Das hoffe ich!«, sagte er und grinste. »Ich hab ja von dir noch gar nichts gehabt, Hans-Joachim!«
»Dann holen wir das nach«, ergänzte ich. Ich war verknallt in Leo, klar, und wie! Aber das sollte uns nicht daran hindern, gelegentlich einen Architekten zu engagieren!
* * *
Weitere Kostenlose Bücher