Der Frühling kommt! Zwölf schwule Erotikgeschichten. (German Edition)
Tief stieß ich ihm die Zunge in den Rachen, und er nahm sie in sich auf. Heiße Erregung durchlief meinen Körper.
Er schob mich unter die Dusche und drehte das heiße Wasser auf. Es prasselte auf unsere erhitzen Körper. Immer wieder zog ich Claus an mich und presste meinen Harten an seinen. Gleichzeitig knetete ich seine griffigen Arschbacken durch. Sie lagen in meinen Händen wie die saftigen Hälften eines großen, knackigen Apfels.
Claus nahm Duschseife und rieb mich vom Hals bis zu den Zehen ab. Dabei walkte er meinen massigen Schwengel voller Begeisterung durch. Ich wurde so geil, dass ich das Spritzen kaum noch zurückhalten konnte. Ich seifte ihn ebenfalls ab. Sein schöner Schwanz lag schwer und glatt in meiner Hand. Claus fuhr zart mit den Fingernägeln über meinen Sack. Ich zuckte vor Geilheit zusammen.
Da drehte er sich um, glitschig vor Seifenschaum, und drückte seinen Hintern an meinen Harten. Er wollte mich ganz!
Hungrig presste ich meine Kuppe in seine Spalte. Geil kam er mir entgegen. Ich fand genau die richtige Stelle und stieß zu. Mit einem sanften Ruck glitt ich in seine feste Rosette hinein. Er stöhnte laut, noch lauter als ich. Claus hielt sich an der Duschstange fest, während ich ihn fickte, erst behutsam, dann kräftig, und dann wieder zärtlich. Ich fühlte mich wie im Himmel. Sein Liebeskanal war so wundervoll eng und heiß. Immer wieder stieß ich nach. Einmal wäre ich fast so weit gewesen, aber ich wollte noch nicht. Ich biss die Zähne zusammen und hielt still. Als hätten wir es abgesprochen, hielt auch er sich ganz ruhig. Ein perfekter Partner! Dann ließ die Überreizung nach, und ich fickte weiter. Währenddessen griff ich um seine Hüfte und nahm seinen Steifen in die Hand. Ich wichste ihn im selben Rhythmus, wie ich ihn von hinten ran nahm.
Plötzlich stellte er das Duschwasser ab und bewegte sich, mit meinem Ständer in seinem Hintern, auf den Pool zu. Ich folgte ihm, stieß bei jedem Schritt nach. Ich ahnte, was er vorhatte. Wir tasteten uns bis zur Marmorkante des Bassins vor. Er gab ein leises »Jetzt!« von sich. Da packte ich ihn fest um die Hüften, und wir sprangen zusammen ins Wasser.
Es war das geilste Gefühl, das ich je erlebt habe. Das gut angewärmte Poolwasser schlug über uns zusammen wie ein Meeresbrecher. Ich hielt Claus fest umklammert, presste meinen Unterbauch dicht an seinen Knackarsch, und mein harter Riese blieb bei ihm drin! Wir hielten die Luft an und ließen uns langsam nach oben treiben.
Claus packte die Reling, die sich innen am ganzen Becken entlang zog, und drückte mir seinen Klassehintern entgegen. Es konnte weitergehen! Ich lockerte meinen Griff, umfing ihn mit beiden Händen und wichste ihn weiter. Dabei fickte ich ihn mit überschäumender Geilheit. Das Wasser quirlte um uns herum wie in einem heißen, isländischen Geysir.
Ich spürte, dass ich gleich so weit sein würde. Noch ein paar wilde Stöße, dann fühlte ich tief innen den langsamen Beginn, die wundervolle Hauptwoge und das Hinausschießen. Ich brüllte laut, dass es in der Palmenhalle ein Echo gab, und füllte meinen schönen Lover mit meinem Samen ab bis zum Eichstrich.
Claus keuchte. Er half beim Wichsen nach. Er kam ganz kurz nach mir. Ich fühlte sein kräftiges Pumpen in der Hand. Weiße Schlieren schossen ins klare Wasser.
Wir umarmten uns. Jeder fühlte das Herz des anderen heftig schlagen. Er küsste mich zärtlich, und ich küsste ihn zurück. Ich wusste jetzt, wie Mister Right richtig heißt: Claus.
* * *
Tilman Janus
Italienische Nacht
Copyright © 2013 Tilman Janus, Berlin
Es hatte lange gedauert, bis unsere Reise genehmigt worden war. Wir wollten nach Italien, und das ist ganz schön weit und teuer. Wir sollten uns selber was ausdenken, wie wir Geld dazuverdienen könnten. Tobias, unser Kurssprecher, kam auf die Idee, dass jeder eine Geschichte aufschreiben muss, was er in Italien erlebt hat. Das soll dann ein Buch werden, das wir beim Schulfest verkaufen wollen. Ich habe diese Geschichte hier geschrieben, aber ich glaube, für das offizielle Buch muss ich mir was anderes ausdenken. Ich hab sie eigentlich nur für mich geschrieben, weil ich das einfach noch nicht richtig glauben kann, was ich erlebt habe.
Wir sind bis Rom geflogen, sonst hätten wir die Reise nicht in einer Woche geschafft. Wir, das waren wir acht Leute von der Italienisch-AG und Herr Schönbrat, der die AG leitet. Wir waren vier Jungs und
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