Der Graf und die Diebin
den Händen und küsste die gereizten Nippel mit großer Zärtlichkeit. Marguerite atmete rasch und stöhnte noch immer vor Vergnügen.
„Komm, meine süße Gespielin....“
Er ließ ihr etwas Zeit, um wieder zur Ruhe zu kommen und trat dann hinter sie, um sie vor den großen Kristallspiegel zu schieben.
„Man kommt, Roger“, flüsterte sie. „Ich habe die Türglocke gehört. Mon dieu – ich muss die Gäste empfangen....“
„Aber nein, meine kleine Gazelle“, wehrte er ab und schloss die Hände um ihre Brüste. „Du gehörst noch für fünf Minuten mir....“
Sie spürte seine Erregung durch seine Kleider hindurch und war viel zu neugierig auf seine weiteren Einfälle, um sich jetzt schon von ihm zu trennen. Er zog nun auch den anderen Handschuh an und betrachtete fasziniert ihr Spiegelbild. Ihre nackten Brüste standen rosig und voll in der fast ganz geöffneten Korsage und der wenige Stoff, der sie noch an einigen Stellen bedeckte, machte ihre Schönheit nur aufreizender. Er löste ihr den Unterrock und ließ ihn hinabgleiten, um das Dreieck ihrer Scham zu enthüllen. Ihre Schenkel waren voll und weich, er strich mit der behandschuhten Hand an den Innenseiten entlang, und sie verfolgte seine Bewegungen mit halbgeschlossenen Augen im Spiegel. Sie hatte das Schamhaar rasiert, und die Spalte war auf dem weichen Schamhügel wie ein leichter Schatten zu erkennen. Er presste seinen Unterleib mit dem geschwollenen Glied gegen ihren Po, suchte ihre Pospalte und drückte den Penis ein wenig hinein, um ihn zu reizen. Sie erwiderte den Druck und bewegte das Gesäß lustvoll hin und her, sodass sein Blut in Wallung geriet, und er schon fürchtete, sich nicht mehr beherrschen zu können.
Sie verfolgte mit den Augen seine Bewegungen im Spiegel und verspürte dabei doppelten Genuss. Seine rechte Hand schob sich über ihren Bauch, und sie zitterte vor Erregung, als sie das kühle Leder des Handschuhs auf ihrer Bauchdecke spürte. Seine Finger kraulten zärtlich ihren Nabel, strichen über ihre Hüften, massierten ihre Lenden mit kräftigen, streichelnden Bewegungen. Sie sah im Spiegel, wie die braunledernen Hände sich zentimeterweise an ihr hinabarbeiteten, den Nabel umkreisten, die Hüften liebkosten und dann verschwanden, um ihre beiden Pobacken zu umschließen und so fest zu massieren, dass ihre Brüste dabei bebten. Dann glitten die dunklen, glatten Hände wieder über ihre Hüften, strichen zart wie Federn über ihre Lenden und berührten den Schamhügel. Sie ließ ein wonnevolles Stöhnen hören und bäumte sich seinen Händen entgegen.
Er küsste ihre bloßen Schultern, ließ seine heiße Zunge über ihren Nacken gleiten, und sie konnte im Spiegel sehen, wie er ihren Hals mit kleinen Liebesbissen bedeckte. Doch seine Hände lagen immer noch leicht – und ohne sich zu regen – auf ihrer Scham, als wollte er diese Stelle vor ihren Blicken im Spiegel verbergen. Sie schob ihren Unterkörper ein wenig vor, wiegte sich in den Hüften, kam seinen Händen entgegen. Doch immer noch ließ er sie warten. Er leckte ihr Ohrläppchen und grub seine Zunge in ihre Ohrmuschel, sodass sie leise aufschrie.
„Roger.... erlöse mich....“, drängte sie sehnsüchtig.
Sie sah im Spiegel, dass er lächelte und spürte die winzige Bewegung seines Zeigefingers, mit dem er jetzt die dunkle Spalte ihres Schamhügels leise berührte. Sie stöhnte auf und zitterte vor Ungeduld.
Das glatte dunkelbraune Leder strich jetzt zart über ihren schwellenden Hügel – leicht wie eine Flaumfeder war die Berührung und ließ sie doch erbeben. Er tupfte mit den Fingern auf die kleine Spalte, ohne in sie einzudringen und kraulte sie voller Zärtlichkeit, streichelte außen an ihr entlang und drang ein Stück zwischen ihre Schenkel ein, um sich gleich wieder zurückzuziehen. Das dunkle Leder an seinem Finger glänzte von ihrer Feuchte, und sie spürte, dass ihre Schenkel an den Innenseiten benetzt waren.
„Zeig mir deine süße Höhle, meine brünstige Freundin. Lass sie mich sehen. Hier im Spiegel will ich sie sehen.“
Seufzend vor Erregung öffnete sie ihre Schenkel, stützte einen Fuß auf einen kleinen Sessel auf und bot sich ihm mit gespreizten Beinen dar. Sie sah die dunkle Hand, die sich langsam zwischen ihre Beine schob und die vielen kleinen Geheimnisse ihres Lustzentrums ertastete. Weich und glatt schob sich die Hand in die Spalte, erregte dort die empfindliche Stelle, und heiße Wellen strömten durch ihren Körper, sodass sie
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